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 Betreff des Beitrags: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 08.09.2007, 12:17 
Hallo,

da ich per PN nochmal gefragt wurde, hier der Käfig von Kuschel und Kaya:


Bild

ca-Maße: 1,90 lang, 0,68 tief, 1,85 hoch. Bewohner: 2

Weitere Käfige sind in Planung, allerdings ist es relativ unmöglich, sowas alleine aufzubauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 09.09.2007, 23:06 
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Pyramidenspitze
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Der Käfig sieht auf dem Bild sehr viel kleiner aus, als er tatsächlich ist...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 10.09.2007, 20:30 
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Moderator und Technik
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Er sieht aber schon auf dem Foto ziemlich gross aus :).

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 10:16 
Da muß ich doch glatt an einen Käfig denken, der auf dem Bild auch so groß ist. Diejenige dann aber sagt, das er in 6 Käfige unterteilt ist. Das war eine vom CF.

@Bianca,
mein Mann ist begeistert. Ich natürlich auch. Danke für das Bild, denn bei uns steht ein Käfigbau an. Das ist ein sehr gute Anregung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 11:33 
Ich kann euch gerne die einzelnen Bilder von jedem Schritt bei der "Erbauung" zukommen lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 11:37 
O ja, das wäre genial. Ich schick dir meine E-Mail Adresse per PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 07.01.2008, 15:20 
Dieser Käfig wird inzwischen von meiner 5-er-Bande bewohnt. Und ich gestehe: Ich finde ihn dafür inzwischen fast zu klein...ist er vermutlich nicht, aber wenn man davor nur 2 drin hatte, merkt man da schon den Unterschied.

Ich habe nächste Woche Urlaub und möchte das Chin-Zimmer neu gestalten - habt ihr irgendwelche Ideen, wie man ein Zimmer mit 3 Käfigen drin so absichert, dass die Gruppen ohne Aufsicht die ganze Nacht rausdürfen? Oder sinnlos?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 07.01.2008, 15:41 
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Pyramidenspitze
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Sinnlos mit Sicherheit nicht ...

Müssen die drei Gruppen getrennt bleiben?
Dann müßten chinsichere Barrikaden aufgebaut werden oder die Gruppen müßten halt im drei-Tage-Tournus raus, also erster Tag erste Gruppe, zweiter Tag zweite Gruppe etc.

Einfache Sicherheitsmaßnahmen wären:
- Metallführungen für die Kabel, damit kein Kabel geprobebißt werden kann.
- Kindersicherung in leeren Steckdosen, sicherer wäre jedoch ein Gitterkasten mit chinsicherer Schließe um jede Steckdose, mit nahtlosem Übergang zu den Metallführungen für die Kabel.
- Verstellen von wertvollen, noch nicht geprobebißten, Möbelstücken durch OSB-Bretter oder Rausstellen solcher Möbel.
- Eventueller Sichtschutz von Käfigen, wo sich die Mitglieder gar nicht verstehen.
- Freistellen oder Sichern von Leuchten - Deckenleuchten müssen also entweder so angebracht sein, daß kein Chin dadran nagen kann, oder aber es darf nix zu den Deckenleuchten führen, was die Chins erklettern können. Stehleuchten müssen entweder aus Metall sein, oder müssen entsprechend gesichert werden. Ein Eindringen in Lampenschirmen etc muß verhindert werden. Alle Kabel müssen in chinsicheren Führungen stecken.
- Sicherung der Fenster, wenn diese auch nachts zum Lüften geöffnet werden sollen.

Du kennst deine Chins und wieviel sie wirklich im Auslauf anstellen ... die von mir aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen sind letztendlich der Idealzustand, den ich nie in Tierzimmern so verwirklich hatte, nicht mal bei den Degus, bei denen ich zwangsweise so eine Art Tierhochsicherheitstrakt einrichten mußte. Du kannst also alles ungeschützt lassen, wo du dir sicher bist, daß die Chins es in Ruh lassen.
Bei Lino, Medo und mir z. B. war es nicht mal nötig, die Kabel von Lampe und CD-Player zu schützen, die Beiden akzeptieren von Anfang an mein Schlafrevier in ihrem Zimmer. Alles, was da neben meinem Bett und auf meinem Bett untergebracht ist, wird weder beköttelt noch benagt (außer Eßbares, das Klauen die Beiden regelmäßig selbst vom Bett weg!) Alles, was auch nur einen Millimeter in ihren Bereich ragt, wird garantiert okkupiert, geprobebißt, zu Konfetti verarbeitet, verschleppt oder sonstwie per Chinchilla-Art verziert ... Ich muß sogar drauf achten, daß meine Matratze eine bestimmte, unsichtbare Linie nicht überschreitet, ansonsten wird sie auf genau diese unsichtbare Linie hin zurechtgestutzt.

Wo ich aufgrund böser eigener Erfahrungen jedoch inzwischen immer drauf achte, ist die Sicherung von Steckdosen - und wenn ich sie einfach zuklebe. Steckdosen scheinen eine magische Anziehungskraft für Nager zu haben, und sie werden früher oder später gründlichst untersucht. Wenn man extremes Pech hat, mit Todesfolge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 15.05.2008, 11:01 
Nie wieder bau ich so ein Ding!
Gestern sind die Chins umgezogen und mit ihnen die Käfige. Ich - optmistisch wie ich eben bin - dachte, ach, den Käfig kriegen 2 starke Männer schon irgendwie die Treppe runter. Dachte ich...

Die 2 starken Männer haben das Ding komplett demontiert, in die neue Wohnung gefahren, dabei einige Latten abgebrochen, die Schrauben irgendwo liegengelassen, und nun stehen in meinem Keller (=neues Chinzimmer) ca. 35 lose Bretter, diverse Latten und ich hab keine Ahnung, was wo hin gehört.

So schön der Käfig ist - sowas sollte man vorher bedenken, dass Umzüge diesen Käfigen nicht gut tun!!! Vor allem nicht, wenn nur Chaoten am Werk sind!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 15.05.2008, 12:28 
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Team Helfer
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Hallo Bianca,

Käfige baut man natürlich in erster Linie nicht dafür, daß sie ständig auseinander und wieder zusammen montiert werden. Das wird bei der Käfigplanung auch selten mit berücksichtigt (den Fehler hab ich auch gemacht!).

Die Geschichte mit dem Käfigumzug kenne ich auch - hab das schon 4mal hinter mir. Da hat es sich bewährt, beim Zerlegen die Bretter, Latten, Käfigwände zu kennzeichnen/beschriften oder die Löcher in Latten und Bretter/Wände so zu bohren, daß immer nur eine - die richtige - Kombination paßt. Ist dann halt nur ein riesiges Puzzle...

Aber da Du das den beiden schlauen - äh starken - Jungs überlassen hast, ist dem wohl nicht so...

Könntest Du die Bretter anhand deiner Käfigbilder oder vielleicht anhand der spezifischen Kanten/Winkel/Lochabstände/..(andere Maße).. der richtigen Stelle zuordnen?

PS: irgendwie scheint der Postimage-Server Probleme (Überlastung, Wartungsarbeiten) zu haben, denn das Käfigfoto kann ich nicht sehen...

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Grüße, Ildiko mit den beiden Turtel-Chins

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 15.05.2008, 15:01 
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Breifallklatscher
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Registriert: 30.07.2007, 13:15
Beiträge: 213
Wohnort: Bochum
Huhu,

das Problem mit den selbstgebauten Käfigen und Umzug kenne ich auch. Ziehe zur Zeit gerade selber um und habe mich nun dazu entschlossen komplett neu zu bauen und die alten bzw. einen der alten Käfige nur noch als Restelager (Türschaniere und Winkel etc.) zu missbrauchen. Das gesamte Holz und die gefliesten zwischenebenen kommen zur Kippe.

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Liebe Grüße
Leni

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Zuletzt geändert von Sternchen am 16.05.2008, 08:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.05.2008, 23:39 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 1908
Wohnort: bei Stuttgart
Hallo Bianca,

wir haben früher mal einen Freilauf folgendermaßen gebaut:
Rahmen aus Hartholz (damals war es Buche) quadratisch in der Höhe bauen, in der sie deine Chinchillas nicht überspringen können (auch nicht, wenn du etwas Inneneinrichtung aufstellen möchtest), Füße unten anschrauben und diese Quadrate dann mit Leintüchern oder Stoff bespannen. Am besten eignen sich die alten Stoffe, die sehr stabil sind. Bekommt man günstig im Stoffladen, weil sie niemand mehr haben möchte. Die einzelnen Quadrate kann man in einander verhaken und schon ist ein Zaun gebaut. So haben wir es zumindest damals gemacht, als unser drittes Zimmer nachts zum Chinfreilauf umfunktioniert wurde, aber dennoch die Möbel und das Büro drin bleiben mussten.

Kannst du dir in etwa vorstellen was ich meine oder soll ich ein paar alte Bilder raussuchen?

Ansonsten habe ich schon davon gelesen, dass einige Leute diese Bambusrollos als Absperrung nutzen. Inwiefern sie den Chinzähnen standhalten kann ich dir aber nicht sagen.

P.S. Das Gehege sieht klasse aus :)

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Viele Grüße von Anja

mit den Chinchillas Fiene, Rune, Jette und Ole
den Hündinnen Betty und Liv
sowie Kaninchen Wuschel und Mäxle


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 16.05.2008, 07:34 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 08.05.2007, 16:20
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Wohnort: Hessen
Warum eigentlich muß ich immer die Ausbruchskünstler und Hochsprungvirtuosen am Anfang erwischen?
Irgendwie ist das mit jeder Tierart das Gleiche ...

Medo und Lino springen locker vom Fußboden auf die Fensterbank (90cm) oder das obere Regalbrett (1,10m). Mit Hilfe des Seitwandsprunges kommen die vom Fußboden bis zur Decke ...
Lino läßt sich zwar sehr gut selbst von nur 70cm hohen OSB-Brettern einschüchtern, aber nur solange er nicht sieht, wie Medo da munter drüberhüpft - was sie macht, muß er schließlich nachmachen. Zudem würde Medo mir keinen Stoff heile lassen, wenn sie dahinter die große Freiheit wittert, die ist mit ihrem Gefängnis alles andere wie einverstanden.
Ich komme mir hier langsam vor, wie vorher mit meinen Meerschweinchen, die ja auch über 60cm munter drübergehüpft sind und wo der Rekord bei sage und schreibe einem Meter liegt (ich hab da sogar nen Zeugen, der dieses Meerschweinchen beim Sprung gesehen hat), und das, wo wirklich bei JEDEM anderen Halter die Meeris höchstens, aber auch wirklich allerhöchstens, über 40 cm springen!

Ich finde das einfach so gemein! *hrmpf*

Ich selbst hab immer wieder die Erfahrung mit selbstgebauten Käfigen und Schränken gemacht, selbst wenn man sie heile in die neue Wohnung bekommt, sie passen da dann einfach nirgendwo hin ... inzwischen wird eben einfach nur was neues draus zusammengebaut, basta (wobei ich allerdings auch die Bretter wieder weiterverwende, klar nach dem Motto: Abgeschnitten, abgeschnitten, immer noch zu kurz )

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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 16.05.2008, 10:17 
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Breifallklatscher

Registriert: 14.05.2007, 11:03
Beiträge: 192
Wohnort: Stoteler Wald bei Bremen
Tze, meinen Degukäfig hab ich als letztes beim Umzug in der alten Wohnung abgebaut und als erstes in der neuen wiederaufgebaut. Nach zwei Stunden konnten die Muckels wieder hüpfen. Und trotz Anpassung an Dachschräge passt er in beiden Wohnungen (ok - das war Glück) ;-)

Viel Spaß beim Puzzeln Bianca *feuerteufel*


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 Betreff des Beitrags: Re: Kuschel's Käfig
BeitragVerfasst: 17.05.2008, 20:35 
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Registriert: 02.05.2007, 20:50
Beiträge: 7985
Wohnort: Zürich / Schweiz
Zitat:
Warum eigentlich muß ich immer die Ausbruchskünstler und Hochsprungvirtuosen am Anfang erwischen?
Irgendwie ist das mit jeder Tierart das Gleiche ...

Die habens wohl zu gut bei dir und nutzen ihren grossen zur Verfügung stehenden Raum voll aus.... :twisted:

Was das Zusammenbauen angeht, hab ich jeweils schon beim Zusammenbau Probleme, dass ich jede Verbindung kennzeichne. Sofern diese Kennzeichnungen nicht ausgehen mit der Zeit kommen sie mir beim Wiederaufbau zugute. Handkehrum waren meine bisherigen Käfige beschaulich... an einen grossen Käfig möchte ich mich aber in nächster Zeit auch mal wagen.

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