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 Betreff des Beitrags: Buche
BeitragVerfasst: 24.01.2009, 17:45 
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Pyramidenspitze
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Hallo zusammen,

gebt ihr die Buchenäste komplett? Mir wurde früher mal erklärt, dass ich diese spitzen Triebe/Knospen (wisst ihr welche ich meine? :D ) abpfriemeln muss.

Ich würde mir gerne die Arbeit sparen, bin mir aber nicht sicher.

Edit: Hier lese ich gerade, dass generell eher davon abgeraten wird Rotbuche zu geben.

Ich vermute mal, dass es sich bei meiner Beute heute um Rotbuche handelt. sind doch die üblichen Buchen, die wir hier im Wald haben oder? :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 24.01.2009, 19:07 
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Pyramidenspitze
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Sagen wir mal so ... dieses Jahr hab ich erstmalig nach langer Zeit wieder Rotbuche verfüttert - im Herbst sogar viel Rotbuche ... und weder meine Kaninchen, noch die Meerschweinchen noch die Chinchilla hatten damit ein Problem, sie hatten das Angebot genutzt und den Rest liegen gelassen ...

Ich glaub, ich hab mich einfach nur kirre machen lassen von dem ganzen Giftigkeitswahn in diversen Foren ...

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 25.01.2009, 00:43 
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Bei deinem erwähnten Link geht es um den Beitrag über Deguernährung aus dem Degupedia Magazin, und zwar um folgenden Ausschnitt:

Zitat:
Problematisch oder allenfalls bedingt geeignet sind Eiche, Rotbuche, Walnuss, Tannen und Fichten. Die Eiche enthält grosse Mengen an Gerbstoffen, welche die Verdauung beeinträchtigen. Daher wird bei vielen Tierarten von Eiche abgeraten. Von Rotbuche wird ebenfalls bei einigen Tierarten abgeraten. Die Bucheneckern enthalten ausserdem grössere Mengen an Oxalsäure und gelten daher als schwach giftig.

[edit: Quelle nachträglich entfernt, da nicht zutreffend, siehe Beitrag unten]


Erstens bezieht sich dieser Text auf Degus, zweitens differenziere ich hier schon was die Beurteilung von Rotbuche angeht zu früheren Texten, wie z.B. "Für Degus ist sie aber dennoch nicht geeignet zum Verfüttern, da Degus schon vermutlich in Folge von übermässigem Verzehr von Buchenlaub und Zweige gestorben sind." aus der Degupedia-Wiki (Rotbuche). Bei obigem Text schreibe ich bloss, dass es problematisch oder bedingt geeignet sei. Murx hat letztlich eigentlich das Wichtigste schon gesagt, was mit diesem Satz ich eigentlich andeuten wollte, die Suppe wird heisser gekocht, als sie gegessen wird.
Wir hatten im Deguforum damals offenbar einen Vorfall, bei dem Degus starben. Das wurde dann den Rotbuchen zugeschrieben, aber so vage wie die Infos waren, lässt sich das kaum überprüfen und gut möglich wäre, dass da letztlich ganz andere Faktoren der Grund waren, aber das hat halt geprägt und verunsichert und da ich bisher von Rotbuche abgesehen habe und daher über keine eigene Fütterungserfahrungen besitze (im Gegensatz zu Walnuss) ist es für mich einfach heikel (bzw. war es eben damals als ich den Text schrieb schon so) da eine konkrete Empfehlung abzugeben.

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Zuletzt geändert von davX am 25.01.2009, 01:10, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 25.01.2009, 01:09 
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davX hat geschrieben:
Bei deinem erwähnten Link geht es um den Beitrag über Deguernährung aus dem Degupedia Magazin, und zwar um folgenden Ausschnitt:

Zitat:
Problematisch oder allenfalls bedingt geeignet sind Eiche, Rotbuche, Walnuss, Tannen und Fichten. Die Eiche enthält grosse Mengen an Gerbstoffen, welche die Verdauung beeinträchtigen. Daher wird bei vielen Tierarten von Eiche abgeraten. Von Rotbuche wird ebenfalls bei einigen Tierarten abgeraten. Die Bucheneckern enthalten ausserdem grössere Mengen an Oxalsäure und gelten daher als schwach giftig.

Quelle: Küpfer, D.M. (2007): Ernährungsansprüche der südamerikanischen Degus (Octodon degus). Degupedia Magazin 1: 1-13 (PDF)



Das ist Quatsch! Ich hab mich vertan mit der Quelle, der besagte Text stammt von diesem Artikel:
http://www.degupedia.de/info/tierernaeh ... html#aeste

Es könnte aber sein dass im Deguartikel sich ein ähnlicher Abschnitt befinden könnte (die verschiedenen Äste werden dort jedenfalls auch abgehandelt). Der obige Beitrag ist allerdings nicht für Degus speziell geschrieben, sondern allgemeiner. Abgesehen davon, dass sich der Text daher eben nicht auf Degus bezieht, stimmt der Rest dennoch.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.01.2009, 13:37 
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Pyramidenspitze
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Hallo zusammen,

mich schreckt das auch ab, wenn es ungeklärte Todesfälle gibt und die Rotbuche da evtl. der Grund dafür sein könnte.
Mit Kirschbaumästen war doch auch mal etwas in der Richtung im Umlauf. Da kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass Chinchillas und Kaninchen sie gut vertragen. Meine Chinchillas sind nicht sonderlich scharf drauf, aber die Kaninchen lieben Kirschbaumäste.

Ich habe jetzt mal die Triebspitzen der Buchenäste abgemacht und jeder Gruppe (inklusive Kaninchen) eine kleine Menge davon reingelegt.
Alle haben es überlebt.

Buche gibt es bei uns allerdings eher selten.

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 26.01.2009, 13:42 
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ich habe bereits Kirschäste (ja ungewaschen, nicht getrocknet und samt Blatt & co. ...) an Chins, Meeris, Ninchen und Rennmäuse in großen Mengen verfüttert! Keins der Tiere hatte nur irgendwelche Probleme...

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 26.01.2009, 17:28 
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Nun, ich vermute dass das mit der Buche und den Todesfällen so wahr sein dürfte wie die Sache mit der Blausäure (oder cyanogenen Glykoside, für jene die es genau nehmen) in den Kirschenästen.

Allerdings bin ich vorsichtig und werde wohl, sollte ich irgendwann dazu kommen, mich genauer damit beschäftigen, schauen was es für Erfahrungen damit gibt, auch in Fachliteratur, aber eben auch in Foren. Bei der Eiche war ich letztes Jahr schon kurz vor einem vorsichtigen Versuch... möglicherweise fanden sogar das eine oder andere trockene Blatt davon in die Degunahrung, da die auf die Pflückwiese geweht wurden und mit Walnuss hab ich bereits Erfahrungen gesammelt, das Holz selber hatten meine ersten Degus und überlebte dort ganz lange Zeit, bzw. wohl fast 4 Jahre und hatte am schluss immer noch Rinde. Ich war da echt erstaunt. Und letztes Jahr testete ich zwei Male ein gefiedertes Blatt, beide Male wurde es angenagt, allzuviel kann ich nicht sagen, ausser dass die Degus noch leben und keine Anzeichen zeigten.

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 26.01.2009, 17:47 
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Ist die Buche nicht vor allem in Verruf geraten, weil sie u.U. karzinogen sein kann?
Wobei die Umstände auf Buchenstaub begrenzt sind, wenn ich mich richtig erinnere, aber solcherlei "Feinheiten" fallen ja gerne hintenüber - s. Blausäure in sämtlichen Pflanzenteilen - vermutlich sämtlicher Rosaceen.

edit: War Buchenlaub nicht sogar mal Viehfutter? *grübel*

edit 2: Im Roth/ Daunderer/ Kormann werden lediglich die Bucheckern und daraus gewonenne Ölkuchen als wenig giftig aufgeführt, allerdings problematisch insbes. für Pferde und Kälber , bei Meerschweinchen soll eine Überdosis zu strychninartigen Krämpfen führen. Wobei allerdings angemerkt wird, daß die Giftigkeit (für Menschen) verschieden stark zu sein scheint. Als Ursache wird Oxalsäure vermutet, oder aber sekundär gebildete Aflatoxine (naja...). S. a. http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm Suchwort: Fagus sylvatica + Klick auf Beschreibungen, um zum giftigen pflanzenteil zu gelangen
Eigene Anmerkung: Wir haben als Kinder besonders in Mastjahren viel Bucheckern gefuttert und uns immer die Taschen damit vollgeladen, als Nußersatz und Snack. Ich futtere sie gerne heute noch, wenn ich sie finde, nur leider sind es meist nie genug, um den Appetit zu stillen... Keines der Kinder - und später keiner der Erwachsenen, die ich dazu verführt habe, hatte je irgendwelche Beschwerden. Ich vermute, das liegt an der persönlichen Empfindlichkeit und oft auch am Mangel an Früchten - Mastjahre ausgenommen. Allerdings waren Bucheckern für Pferde tabu, in Mastjahren bekamen die Schweine davon, die haben da wohl keine Probleme.
Weiterere im Roth etc aufgeführte Probleme: Der bereits erwähnte carcinogene Buchenholzstaub sowie Buchenpollen für Allergiker.

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Liebe Grüße, Angelika

*allesinddoof*


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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 07.02.2009, 20:02 
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Kann man denn an seine Nager und Ninchen auch Aprikosenblätter, -Zweige und -Äste verfüttern? Denn bloß bei diesem Steinobstbaum soll es noch Zweifel geben, was die Giftigkeit angeht... Alle anderen kann ich ja ohne Bedenken geben, da nur der Kern eine Konzentrazion an Gift enthält.

Wie siehts denn nun wirklich mit Aprikose aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 08.02.2009, 16:03 
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Moderator und Technik
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Wieso sollte man nicht können?
Diese angeblichen Zweifel basieren auf sehr dünnen Grundlagen.
Das potentielle Gift, die cyanogenen Glykoside sind erstens vor allem im Stein der Früchte vorhanden, zweitens besitzen nicht selten Pflanzenfresser bessere Strategien um mit solchen Frassschutzstoffen umzugehen.
Imho gehts hier mehr um Panikmache, denn dass sachliche Argumente dahinter stecken würden.

Das einzige Problem, das mir bekannt ist, das ist der Kirschlorbeer, auch ein Prunus-Gewächs, aber im Gegensatz zu seinen Verwandten giftig. Davon würde ich tunlichst die Finger lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 04.10.2010, 12:11 
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Möchte diesen Thread mal wieder hervor holen, da ich per Zufall meinen Chins nun schon einpaar mal Buche verfüttert habe. Ich würde sagen, dass es sich jeweils um die normale Rotbuche handelt, die in unseren Wälder weitverbreitet ist. Hab mir da nie grosse Gedanken dazu gemacht, meine Chins stehen momentan aber total auf das Zeug. Würdet ihr den nun von der Fütterung grösserer Mengen abraten? Und hat Buche evtl auch eine Heilwirkung?
Bin mir nämlich am überlegen, ob ich die Buchen nicht zu grossen Mengen trocknen soll für den Winter.


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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 04.10.2010, 12:21 
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Das hab ich gefunden:
http://tierdoku.com/index.php?title=Rot ... eilpflanze
http://www.heilkraeuter.de/lexikon/rotbuche.htm

Wenn die Chins genug andere Auswahl an Futter haben, dann wird es schon einen Grund geben, weshalb sie im Mom gerade Buche bevorzugten.

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 04.10.2010, 12:26 
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Pyramidenspitze
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Wie owl schon anmerkte, Buchenlaub wurde sogar als Viehfutter verfüttert und im Winter als Laubheu verfüttert - in einigen Gegenden war Wiesenheu unüblich, es wurde nur Laubheu als Rauhfutter gegeben!

Ich laß mich inzwischen nicht mehr verunsichern, was Buche, Eiche und Co angeht, ich verfüttere sie einfach, teils in riesigen Mengen, die eh nie gefressen werden.
Das Ergebnis?
Die Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchillas sind gesund ...

Bei den Chins verfütter ich inzwischen sogar Vogelbeere samt Blättern, bislang mit dem Ergebnis, das Dumbo neuerdings Spitzengewichte von fast 500g zeigt! Ob das allerdings tatsächlich mit der Vogelbeere zu tun hat oder nicht, kann ich nicht sagen, denn im Winter hatten bisher die Chins immer zugenommen. Es machte mir sogar Sorgen, daß Medo und Dumbo eben nicht zugenommen hatten ...

Ob jetzt Buche, Eiche, Birke oder wie auch immer, diese Bäume haben einen vergleichsweise hohen Gehalt an Gerbsäure. Die wiederum wirkt regulierend auf den Verdauungstrakt, gerade alte Eichenblätter haben eine Wirkung ähnlich wie bei uns schwarzer Tee auf den Magen-Darmtrakt. Die Gerbsäure ist zudem in der Lage, Giftstoffe zu binden und giftige Eiweiße anderer Pflanzen zu neutralisieren. Die Lignine in der Rinde werden im Dickdarm von den dortigen Bakterien zu Phenolsäuren abgebaut, welche wiederum die Dickdarmgesellschaft ausdünnt und so einer übermäßigen Vermehrung von Krankheitserregern vorbeugt.

Also Heilwirkung hat Gehölz mehr wie genug - auch die Rotbuche ...

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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 04.10.2010, 12:30 
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Beiträge: 434
Danke für die Infos :) Dann wird es hier wohl bald Buchenlaub geben. Momentan stehen meine Mädels eh total auf das ganze Gehöze, egal ob jetzt Weide, Buche, Birke, wilder Hasel oder sonstwas, das ist momentan sogar beliebter als die Wildkräuter %) Nur getrocknete Toppiblätter kommen da momentan von der Beliebtheit heran...


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 Betreff des Beitrags: Re: frische Äste und wenn ja: mit oder ohne Blätter?
BeitragVerfasst: 04.10.2010, 12:45 
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Pyramidenspitze
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Beiträge: 5781
Wohnort: Hessen
Wenn man mal von Eberesche absieht, bleibt hier alles, was Laub oder Zweig ist, unangetastet ... kommt aber bestimmt wieder, zeitweise wurde viel sogar frisches Laub gefressen, nun ists halt wieder out ...

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