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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 03.05.2009, 16:02 
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Der Anden-Myth, Nr. 215

Chinchillas stammen aus Südamerika, genauer gesagt, den Hochebenen der Anden.

Leider nicht ganz richtig...

Ich buste ihn einfach mal faul mit dem, was wir hier zusammengetragen haben:

Johnny99 hat geschrieben:
Machen wir der Fairness halber aus "Anden-Myth" den "Hoch-Anden-Myth"... Soweit ich meine Literatur und Quellen überblicke ist die höchste eindeutig den C. lanigera zuschreibbare Höhe darin: ca. 3000m. Dann hätte ich zu 4000m eine Sekundärquelle, also nicht verifiziert... Das wars. Höheres gilt in den Quellen hier für C. brevicaudata.

Ansonsten spricht zB die CP davon, dass die in unseren Zuchten befindlichen Chinchillas [...] eben nicht aus den "Hochanden" mit Lagen von 3000m bis 5000m kommen. In diesen Höhen lebten die Brevicaudata! Die Lanigera, die sich einzig in unseren Zuchten befinden, lebten bis dicht an die Küstenbereiche des Pazifik, also von nahezu Meereshöhe bis in eine Höhe von etwa 1700m. Dass sie sich in höhere, kärglichere Regionen zurückziehen mußten, ist einzig der Besiedelung durch den Menschen zu verdanken. [...] Allein dass die Lanigera ihren Lebensraum von der Pazifikküste, also nahe Meereshöhe, bis in etwa 1700 Meter hohe Bergregionen (gezwungenermaßen) haben, muss die herkömmlichen Ansichten über die Haltungsbedingungen revidieren. Denn die in unseren Zuchten befindlichen Tiere sind eben keine ehemaligen Hochgebirgsbewohner aus Höhen zwischen absurden 3000 und 5000 Metern. CP 5/2002

Die Quelle hier spircht gar von: Typically found at an altitude of 0 to 1,118 meters (0 to 3,668 feet).
http://www.degupedia.de/board/viewtopic ... 5600#25600 - Ulbricht, I, Anmerkungen - Chinchilla-Arten, Haltung, Kritikpunkte, CP 5/2002

daxX hat geschrieben:
Chinchilla lanigera

Verbreitung, Lebensraum:

Laut Redford & Eisenberg (1992) kommt Ch. lanigera in den Vorbergen (foothills) der Anden und im Küstengebirge vor. Die Karte zeichnet ihr Verbreitungsgebiet zwischen 28 und 32°S ein. In dieser Region, welche auch als kleiner Norden bezeichnet wird, finden wir den Matorral. Auch diese Angabe stimmt wieder mit Cofre & Marquet (1999) überein (zu finden wiederum in der Tabelle im Anhang der betreffenden Publikation).

Zitat:
Distribution
Chinchilla lanigera is found in the foothills of the Andes and the costal mountains of Chile but is almost extinct in the wild (Honacki, Kinman, and Koeppl 1982; Mohlis 1983).

Quelle: Redford & Eisenberg 1992
http://www.degupedia.de/board/viewtopic ... torder=asc

In dem Beitrag von David findet sich auch die Unterscheidung zu C. brevicaudata, deren Verbreitung und Lebensraum fälschlicherweise auf die C. lanigera übertragen wurden...

Das alte Phänomen: Nur weil man es hundert- oder tausendfach postet und auf HPs verbreitet, wirds dennoch nicht richtiger...

Für das Verbreitungsgebiet in Google-Earth&Maps s. http://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?t=1671


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 04.05.2009, 14:51 
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Der "Beiträge basieren auf meinen Erfahrungen und ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!"-Myth, Nr. 216:

Richtig, Forenbeiträge ersetzen keinen TA. Denn absolute Aussagen wie "Chloramphenicol ist das beste Antibiotikum für Chinchillas", zeugen von absoluter Ahnungslosigkeit und Unfähigkeit.

Unterschiedliche Antibiotika haben unterschiedliche Wirkungsmechanismen, -spektren, Resistenzen, Kontra-/Indikationen, Interaktionen, Pharmakokinetik/Verteilung etc... All das läßt sich nicht auf "Chloramphenicol ist das beste Antibiotikum für Chinchillas" reduzieren...

Deshalb sollte man bei der Wahl des Antibiotikums einem studierten TA deutlich mehr Vertrauen schenken, als Personen, die mit absoluten Aussagen und ihrer Mission in vermeintlich guter Sache versuchen Kompetenz vorzugaukeln...

...und an die Hobby-TA da draußen, ein Rat den Tieren und deren verunsicherten Haltern zuliebe:

*fresse*

Und nochwas. Bis heute haben manche selbsternannte Experten den Unterschied zwischen Präparat und Wirkstoff nicht verstanden!!! Und dass man Dosierungen nach Wirkstoff und Körpergewicht berechnet!

Es gibt in den Forenuntiefen Päppler-Medikamenten-Milchmädchenrechnungen, mit denen kann man ganz schnell ein Tier über den Regenbogen schicken... und das ganz ohne Baytril... eine Baytril-Horror-Story muss ja immer wieder aufgetischt werden...

Also, nochmal zur Erinnerung: Die Erfahrungen und Aussagen von medizinischen Voll-Laien ersetzen keinesfalls den Besuch eines Tierarztes!

:twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 04.05.2009, 20:55 
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Zitat:
Und nochwas. Bis heute haben manche selbsternannte Experten den Unterschied zwischen Präparat und Wirkstoff nicht verstanden!!! Und dass man Dosierungen nach Wirkstoff und Körpergewicht berechnet!

Das könnte sich eigentlich sehr einfach ändern, wenn man erstens selber ein Präparat (Humanmedizin) benötigt/verwendet und im Ausland das dann auch besorgen will, das es aber unter dem bekannten Markennamen nicht gibt... aber wer denkt schon so weit?

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 07.05.2009, 18:11 
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Als ich neulich noch darüber nachdachte den Wilson abzugeben, schrieb ich mit einer bekannten Chinhalterin, die ehrenamtlich ein wenig was tut und von der ich auch ein süßes Chin habe :) .
Ich fragte sie, ob sie einen geeigneten Halter kenne würde, usw.
Am nächsten Tag, schickte sie mir einen Link zu PÄPPELCHINS, dass ich den ja dort abgeben oder mir Hilfe holen könnte etc. :shock:

Ich muss ehrlich sagen Päppelchins sind ÜBERALL- auch bei uns! Und werden empfohlen! HELP! :cry: :dead: *strick*

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Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.
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meine Seiten: www.chinchilla-scientia.de und www.chinchillaschutzforum.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 07.05.2009, 19:58 
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Zitat:
Am nächsten Tag, schickte sie mir einen Link zu PÄPPELCHINS, dass ich den ja dort abgeben [...] könnte etc...


Ist doch das Beste, was dem Tier passieren kann, da es ja manche Stationen nicht ohne Labor und Therapie betritt und verläßt. Er wäre dann am Ende gewesen, ein nach allen Regeln der Päppelkunst gesundes Tier...

Ansonsten fällt mir zu "dort abgeben" ein "Warum?" und ein alter Thread ein:

Zitat:
Ok, warum hast Du die Tiere aber dann aufgenommen, nicht mit der Absicht sie zu behalten, ihnen ein Zuhause zu bieten, sondern sie wieder weiterzuvermitteln?

Standen die Tiere nicht eh zur Abgabe? Vielleicht hätten sie auch ohne Dich, als dazwischengeschaltete Instanz, einen neuen Besitzer gefunden?
http://www.rennmaus.de/forum/community/ ... 2000768879

...ach, der Thread ist immer wieder schön, weckt Erinnerungen, schade nur, dass er mit und wär er nicht gestorben, dann lebte er noch heute endet...

:twisted:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 08.05.2009, 16:54 
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:lol: ja ein Klassiker.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.05.2009, 20:44 
Ich hab Frau Marlobororahels Mail noch, mit der sie mich verklagen wollte...ich warte ja immer noch :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 14:27 
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Myth 216

Früchte sind böse. Sie enthalten Fruchtzucker, der Diabetes auslöst und die Tiere krank macht.

Wie war das nochmals mit der Verstoffwechlsung von Fructose (Fruchtzucker) und wie war das mit der Glucose (Traubenzucker, Dextrose)? Woraus besteht Stärke/Getreide... Chinchillapellets? Hmm...

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 15:25 
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davX hat geschrieben:
Myth 216

Früchte sind böse. Sie enthalten Fruchtzucker, der Diabetes auslöst und die Tiere krank macht.

Wie war das nochmals mit der Verstoffwechlsung von Fructose (Fruchtzucker) und wie war das mit der Glucose (Traubenzucker, Dextrose)? Woraus besteht Stärke/Getreide... Chinchillapellets? Hmm...


So - jetzt muß ich doch tatsächlich mal einen auf Dipferlscheißerin machen... Du mit Deinem Halbwissen immer... :wink: :P

Fruchtzucker, Glukose und die Stärke sind doch vollkommen unterschiedliche Zuckerarten. Sagt doch schon der Name. Der eine Zucker ist gut, und dann muß der andere schlecht sein. Egal in welchen Mengen. Das ist Fakt.

:twisted:

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Grüße, Ildiko mit den beiden Turtel-Chins

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"Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als nur über die Dunkelheit zu schimpfen" (Konfuzius)
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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 15:38 
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Du meinst...
Fructose = wird nicht mit Insulin verstoffwechselt und daher für Diabetes relativ unkritisch
Glucose = wird mit Insulin verstoffwechselt, damit auch die Stärke (Getreide, herkömmliche Chinchillapellets usw.), die letztlich zu Glucose abgebaut wird, wie auch Haushaltzucker, die ebenfalls aus Glucose bestehen. Sie sind der für Diabetes kritische Faktor und kann bei dauerhaft erhöhten Werten zu Insulinresistenz usw. führen. Entscheidend dabei ist noch der Faktor wie schnell der Abbau zu Glucose und Aufnahme ins Blut passiert. Schnelle Spitzen sollen dabei schlechter sein, als ein langsamer Abbau

Und was viele vermutlich ohnehin nicht wissen, dass in Früchten eben nicht nur Fruchtzucker enthalten ist, sondern je nach dem beide Zuckerarten (Fructose, Glucose), teilweise sogar Stärke (Bananen) und natürlich können auch andere Zuckerarten enthalten sein. Xylose ist beispielsweise ein relativ unverdaulicher Zucker, der erst mikrobiell im Dickdarm verdaut und genutzt werden kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 04.06.2009, 21:36 
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Der Transferleistung-Myth 217

Wie geht der? Man macht aus "Liegt dagegen ein Mineralstoffmangel vor, so ist dieser mit geeigneten veterinärmedizinischen Präparaten zu behandeln. Calcipot ist hierfür wegen des einseitigen Calciumgehaltes kaum geeignet..." http://infoseite.igc-forum.de/?goto=./c ... krampf.htm "Calcipot ist nicht gut, weil es sehr hoch dosiert ist." Aus "einseitig" (wg. allg. Mineralstoffmangel) wird "sehr hoch dosiert". Respekt!

Und zu "hoch dosiert" wiederhole ich mich: Ausrechnen wieviel Calcium in der 1/4 Tablette ist, vergleichen mit dem was sie an Kalzium über ... Pellets aufnehmen. Calcipot wegschmeißen und über die Eselei lachen...

Der Calcipot-Quark geht auf imo Schweigart zurück, der meint 60 Milligramm Calcium aus einer 1/4 Tablette Calcipot würden ... was bringen - pro Woche. Einbildung ist auch ne Bildung...
http://www.degupedia.de/board/viewtopic ... 9333#19333

60mg (genau 58,25) basieren auf der Packungsbeilage Calcipot Kautabletten, Stand März 05...


Zuletzt geändert von Johnny99 am 05.06.2009, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 04.06.2009, 23:43 
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Und nicht vergessen, das hochgiftige Theobromin in den Dingern, welche für den guten Geschmack zuständig sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 05.06.2009, 10:15 
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Ist in dem Fall irrelevant, da es ja vom holz-wicked Pope empfohlen wurde. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 09.06.2009, 10:53 
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Via forum.chinchillahilfe.de: "Wir züchten: Kurzschwanzchinchilla" oder "Königschinchilla" http://www.tiere.at/Z%C3%BCchter/Kleint ... se=0&send=

Ein perfektes Beispiel für die Kompetenz und Intelligenz der Chinchilla-Züchtergilde...

*strick*

Wenn man glaubt, igiotischer gehts nicht mehr, kommt irgendwo ein "Zücher" her...


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 10.06.2009, 16:06 
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Brevizuchten soll es offenbar tatsächlich geben, zumindest wenn man einem Beitrag von Spotorno glauben darf über die Systematik der Chinchillaverwandten, die er 2004 in der Journal of Mammalogy veröffentlicht hat. Dort wurden neben Brevis aus der Wildnis auch Spezien aus Gefangenschaft/Zucht verwendet zur Untersuchung des Genmaterials. Nun ist es natürlich eine andere Frage, wo denn diese Zuchten wären. Ich denke aber auch, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, diese gerade in österreichischen Landen bei irgendwelchen Hobbyzüchtern anzutreffen.

Im Übrigen was die Angaben auf jender Züchterplattform angeht, da steht beispielsweise bei einer Person, dass sie die Rassen/Arten Langschwanz- und Kurzschwanzchins züchten... wer schon mit Rasse und Art Mühe hat, der wird wohl auch den Unterschied nicht so genau wissen und folglich dürfte es auch nicht schwierig sein, solchen Leuten glaubhaft zu machen, man verkaufe ihnen Brevis und das können sie dann allen Ernstes ihren Abnehmer weitererzählen... und schwupp haben wir Königschinchillas und Kurzschwanzchinchillas in deutschen Zuchten.

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