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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 20:12 
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Pyramidenspitze
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Hallo,

Athica hat geschrieben:
http://www.chinis.de

die dinger mein ich... ich hab aus verletzunggründen zuviel angst vor sowas zu holen aber es gibt echt tiere die sind nicht genug entlastet und langweilien sich u. o werden agressiv..

aber wenn du ihn das teil mitten in den raum stellst und er schnell begreift wäre es eine etwas teure option


hier ist es etwas günstiger

http://cgi.ebay.de


Erste Variante des Lauftellers haben unsere Chins. Verletzung - negativ.
Wir haben die seit Jahren in den Käfigen und sind sehr beliebt.
Vor zweiter Variante würde ich abraten, wer weiß wie die Verarbeitung ist.

Antje hat einen, den hab ich im Chinchilla-Lexikon entdeckt und erstanden. Ich glaub der ist genau so gut wie das Original.
Aber Antje weiß das sicher besser.

_________________
LG
Brigitte


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 21:02 
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Wenn ich das richtig verstanden habe, sitzt Viktor jetzt alleine und hat sich im Auslauf mit Bruce verstanden?


> Möglich ist, daß die Vergesellschaftung in der Box/ Käfig ihn hat ausrasten lassen bzw. ihn erstmal mißtrauisch und abwehrbereit gestimmt hat

> Sehr gut möglich ist auch eine Sämereien-Unverträglichkeit. Du hast geschrieben, daß er schon nach 2 Tagen ruhiger wurde. Bei uns waren duetliche Verbesserungen nach 3 Tagen spürbar, nach etwa einer Woche ist das Schlimmste überstanden. Wir haben dann immer eine 6-Wochen-Frist ohne Allergen gegeben, bevor was Neues kam. Bei unserem hat es insgesamt 6 Wochen gedauert, bis die Gewichtsabnahme wegen der Futterabnahme gestoppt war - wir mußten allerdings von jetzt auf gleich umstellen.
Mögliche allergene Sämereien, die bei uns nicht mehr in den Napf kommen:
- Hafer (nie wieder....);
- alle Sämereinen, bei denen Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt sind, besonders Weizen und alle weiteren glutenhaltigen Sämereien;
- Milo ist vor einiger Zeit bei einem anderen Tier als Aggressionsursache aufgefallen.
- Hanf macht die Jungs mindestens zeitweise recht triebig, unruhig und aggressionsbereiter
edit:
- Kardi wirkte ähnlich wie Hafer

Du kannst auch versuchen, ihn selbstsicherer zu machen, bei meinem hat es ein bißchen geholfen, ihm Tricks beizubringen. Allerdings war der auch schon immer sehr menschenbezogen und brauchte viel Zustimmung, Lob und Unterstützung. Möglich wäre, daß Deiner etwas Zutrauen zu Dir (und sich) gewinnt, und Aggressionen seltener werden, da er ausgelastet wird.
Du kannst dir auch "Denkspiele" ausdenken, um ihn auszulasten bzw. abzulenken. Oder, wenn er es mag und nicht etwa Angst bekommt: Jagen. Einer von unseren fordert uns mittlerweile dazu auf, ihn ein bißchen zu scheuchen und genießt es sichtlich. Selbstverständlich werden wir regelmäßig abgehängt (worauf er dann stehenbleibt und sich umguckt: "Wo bleibt ihr denn?" - "Hechel-hechel" :lol: )

Meiner Ansicht nach sollten Anfälle von Stereotypien unterbrochen werden. Wickie habe ich dazu meist erstmal aus dem Käfig genommen, habe ihn mir auf den Arm gesetzt und mit ihm Klassik angehört und dabei gesurft. OK, er ist wirklich sehr menschenbezogen.
Bei meiner recht frisch eingezogenen Hamsterdame suche ich noch nach der besten Methode. Manchmal streue ich ihr Futter hin, oder ich lasse sie Hand und Arm erkunden (gefährlich, sie ist manchmal noch anfallsartig bissig), oder ich setze sie 'raus und lasse sie ein bißchen das Zimmer erkunden. Das nur als Gedankenanstöße.

Noch offene Fragen:
Wenn er am Gitter hochgeht, will er zu seinen ehemaligen Käfiggenossen?
Welchen Rang hatte er, und welchen hat er jetzt?

_________________
Liebe Grüße, Angelika

*allesinddoof*


Zuletzt geändert von owl am 15.01.2009, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 21:14 
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Athica hat geschrieben:
mhh...erläutert mal deren rangfolge und deren generelles verhalten inder gruppe...bei euch

meiner ist cheffe,
extrem dominant
extrem zahm
extrem sportlich (aus dem stand 1,20m sidboard anspringen)
wo die anderen müede werden,wird er erst richtig warm.
zeigt seine launen sehr deutlich


wie ist es mit euch??


In der ursprünglichen Gruppe in der Rangordnung an dritter von vier Positionen, aber ambitioniert %) . Heute Chef über eine Maus. Und 2 korrumpierbare Menschen.
Wickie ist nicht besonders dominant, zumindest nicht gemessen an Balou. Und der ist auch erst Chef, seit sein Chef gestorben ist. Der öckst sogar, wenn man die Frechheit hat, quasi-aufreitend die Finger auf den Hintern zu legen...
Auch beim Thema sportlich ahbe ich in Balou einen wesentlich besseren...
Launen hat Wickie eigentlcih nicht, er hat, da sehr menschenbezogen (zahm möchte ich das nciht mehr nennen) einen starken "Will to Please".

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Liebe Grüße, Angelika

*allesinddoof*


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 21:19 
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owl hat geschrieben:
Wenn ich das richtig verstanden habe, sitzt Viktor jetzt alleine und hat sich im Auslauf mit Bruce verstanden?[/b]


:prost: sorry völlig daneben... :wink:

Der Viktor sitzt mit dem Bruce zusammen- das ist der neue. Aber so ist es halt wenn alles auf einmal im A*** ist.

Alleine ist der Spike, der Fellbeißer.

In der 3er gruppe war er der 2.höhste/2.niedrigste im Rang. Später in der 4er Gruppe war der Bruce über ihm. Also wieder der 2.niedrigste...

Bei ihm sind es richtige Stereotypien, die man wohl nie mehr wegbekommt. Ich versuche ihn immer abzulenken, aber das klappt jedesmal nur kurz, danach gehts weiter.
Wenn ich mir überlege, wie er fast ein jahr lang gelebt hat, wundert mich nichts mehr... Gibt es irgendwie homöopatische Psychopharmaka für Tiere?

Ich muss ehrlich sagen, ich bin zur zeit wegen den Chins total am Ende - irgendwie klappt hier nicht mehr. Nur Terror, Streit, vergesellschaftungen, Probleme... Ich hatte 2 Gruppen und nun 3 Paare + Einzelchin! Wie kann man so dumm sein und noch ein Tier dazuholen? Selber schuld echt... :x

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Tierquälerei beginnt schon bei der Missachtung der natürlichen Bedürfnisse von Tieren.
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meine Seiten: www.chinchilla-scientia.de und www.chinchillaschutzforum.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 21:21 
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Ach so: ja wenn er dort hochgeht, will er zu der anderen Gruppe -) beißen, nicht kuscheln...

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 22:37 
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Pyramidenspitze
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Zunächst - die VG-Methode war ziemlich unglücklich gewählt. Ein Tier, das in einem 30 cm-Knast gelebt hat und dadurch wissentlich verhaltensauffällig wurde, in eine enge TB zu verfrachten und mit selbiger auch noch im Auto herumzufahren, ist eine extrem schlechte Idee. Möglich, daß das teilweise schuld an Victor's Aggression ist. Hilft Dir zwar jetzt nicht wiklich bei der Lösung Deines Problems, sollte aber vielleicht in Zukunft bedacht werden. Außerdem waren 3 Mitbewohner vielleicht zu viel für ihn?

Victor klettert am Gitter hoch zum Käfig über sich, um die ehemaligen "Kollegen" zu beißen? Lebte er bis zum Streit auch in diesem Käfig? Wenn ja, dann sieht er ihn vielleicht weiterhin als sein Revier an. Und da leben Feinde drin. Die müssen vertrieben werden. Wenn Chins über ihm leben, kann es vielleicht auch sein, daß er der Meinung ist, dadurch in seinem Chef-Status bedroht zu sein.
Vielleicht könnte ein Käfigtausch hilfreich sein - er mit Bruce im oberen Käfig einziehen und die andre Gruppe in seinen jetzigen Käfig? Den Käfigtausch aber nicht als dauernden Wechsel mit späterer VG, sondern als dauerhaften Umzug.
Wie groß sind Deine Käfige eigentlich?

Stereotypien - ob es Psychopharmaka für Tiere gibt, wage ich zu bezweifeln. Bachblüten würden mir zu dem Thema am ehesten Einfallen. Ob sie wirken oder nicht, lasse ich mal dahingestellt - da scheiden sich die Geister. Wegbekommen kannst Du die Verhaltensstörungen nur, wenn er ein absolut sicheres und stabiles Umfeld mit sehr viel Ruhe und "Geborgenheit" hat. Er muß sich völlig sicher fühlen und nicht immer wieder mit Veränderungen rechnen müssen.

Du schreibst, daß Du mit den Nerven am Ende bist. Verständlich bei Deinem momentanen Chaos. Aber bedenke, daß sich Dein Gemütszustand auch auf Deine sehr sensiblen Haustiere überträgt. Du bist genervt und fertig, willst - um endlich wieder Ruhe zu haben - Gruppen "erzwingen". Warum läßt Du die Gruppen nicht momentan so, wie sie sind und Spike, der ja eh zum Fellbeißen neigt, erstmal alleine zur Ruhe kommen? Wenn Du dann wieder klarer siehst und ausgeglichener bist, werden auch VG-Versuche wieder gelingen ;-)

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" Die Welt würde anders aussehen, wenn man in der gesellschaftlichen Hierarchie proportional zu seiner Inkompetenz aufsteigen würde. "
Muriel Barbery - Die Eleganz des Igels


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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 12.01.2009, 22:55 
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Pyramidenspitze
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Bachblüten wirken leider nur dann, wenn das Problem vom Halter ausgeht ... der Halter wird durch das Ritual, was mit den Bachblüten verbunden ist, beruhigt und verhält sich insgesamt ausgeglichener seinen Tieren gegenüber.
Das ist auch der Grund, weshalb das Bachblüten hinter die Ohren reiben weitaus wirksamer ist, wie das Tropfen von Bachblüten in das Mäulchen - das Ritual, etwas zu verreiben, ist stärker.

Für Chinchilla gäbe es immerhin noch ein paar Kräuter:
Johanniskraut, Baldrian (Kraut natürlich, nicht der Schnaps :D), Katzenminze, Lavendel (insbesondere die Blüten), Blüten von Zitrusbäumen (man bekommt beispielsweise Orangenblüten unter dem Namen Pomeranzenblüten in der Apotheke), Turkestan-Minze (interessanterweise wird sie auch Rauschminze genannt) und Traumkraut (Calea zacatechichi).
Es ist möglich, daß das Traumkraut bei Chinchilla einschlägt wie Bombe - Traumkraut ist psychoaktiv und bewirkt in hohen Dosen tiefen Schlaf mit intensiven Träumen. Da es bisher kaum an Tieren ausprobiert wurde, kann hier niemand die tatsächliche Wirkung vorhersagen, man muß sich also drauf verlassen, daß die Chins die Dosierung selbst rausbekommen, ohne sich in stundenlangen traumreichen Tiefschlaf zu versetzen.
Die andern Kräuter und Blüten gehören zu den unproblematisch bis problematischen Kräutern ... da kann also nix schief gehen.

Die Ursache jedoch bekämpfen alle diese Kräuter nicht, es sind nur Beruhigungskräuter, weiter nix.

Es gibt da noch eine verbotene Pflanze, die angstunterdrückend ist ... wenn du in der Schweiz lebst, darfst du sie sogar anwenden, in Berlin werden sehr, sehr kleine Mengen geduldet. Das Harz dieser Pflanze sollte theoretisch auch auf Chins wirken.

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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 13.01.2009, 09:54 
Du hast ausschließlich Böckchen?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.01.2009, 10:49 
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Habe nur Jungs.
Viktor war nie der Boss...
Alle Käfige stehen auf dem Boden.
Er klettert den Käfig hoch, der neben seinem steht! Dort war er mal drin während der Vg - es ist ja mein VG-Käfig...

Der Käfig, in dem Viktor und Bruce leben ist 180-120-80cm.

Im VGKäfig, 110-120-60cm, leben Wilson und Tobi.


Diese Kräuter kann ich ihm ja trotzdem geben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 13.01.2009, 11:55 
Ich persönlich bin der Meinung, dass es unter anderem genetisch bedingt Böcke gibt, die einfach nie mit Böcken auskommen. Es gibt diese Böcke eben.

Man tut ihn keinen Gefallen mit vielen VGs - meistens hilft da nur ein Weibchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 13.01.2009, 12:05 
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happychins hat geschrieben:
Ich persönlich bin der Meinung, dass es unter anderem genetisch bedingt Böcke gibt, die einfach nie mit Böcken auskommen. Es gibt diese Böcke eben.

Man tut ihn keinen Gefallen mit vielen VGs - meistens hilft da nur ein Weibchen.


Dazu würde jeoch nicht passen, dass Viktor 2 Jahre lang mit 2 Böckchen friedlich lebte.

Du musst dir auch vorstellen, dass er bei den Vg.en immer den ersten Schritt auf zu Neulinge machte, sie sogleich putze und bemutterte. Er war immer sehr liebevoll zu seinen Kumpels.

ich denke, das vierte Böckchen war ihm einfach zu viel... Ich werde es mir nie verzeihen.

Wie ist es eigentlich wenn sich Chins dermaßen zerstreiten, dass Blut fließt: besteht dann nie mehr die Möglichkeit, dass sie sich wider verstehen? habt ihr da Erfahrungen?

Weil ganz ehrlich: ich muss mein Einzelchin ja auch irgendwann unter den Mann bringen. Der Kleine ist völlig am Ende wegen der Einzelhaft.

Würde bei Viktor eine Kastration Linderung verschaffen? Ich denke nein, denn diese kann nur hormonellbedingte Störungen minimieren, aber keine psychischen. Es sei denn beim Viktor liegen beide Probleme vor: hormonelle und psychische...

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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 13.01.2009, 12:12 
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Spontaner Einwurf zwischen zwei Vorlesungen - sorry, fals schon angedacht: Wie schauts aus mit Beschäftigung übers Futter? Also Futter verstecken, suchen, erarbeiten lassen..? -> Ablenkung, Beschäftigung, Befriedigung von Bedürfnissen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Psycho-Chinchilla
BeitragVerfasst: 13.01.2009, 12:13 
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Johnny99 hat geschrieben:
Spontaner Einwurf zwischen zwei Vorlesungen - sorry, fals schon angedacht: Wie schauts aus mit Beschäftigung übers Futter? Also Futter verstecken, suchen, erarbeiten lassen..? -> Ablenkung, Beschäftigung, Befriedigung von Bedürfnissen...


Generell gute Idee, allerdings zur Zeit eher kontraproduktiv, da Viktor ehe wenig frisst und abnimmt... aber wenns wieder aufwärts geht ja...

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