Chinchilla-Scientia-Forum.de

Huhu,

was wäre eigentlich mit punktverschweisstem Käfiggitter, Casanet oder so. Das würde bestimmt Mäuse fernhalten. Bei Alu hätte ich das Bedenken, dass sich da die Nager doch durchbeissen könnten.

Hab ich doch geschrieben...engmaschiges Käfiggitter...

*g* ach so. Das "Käfig" hatte ich überlesen. Es gibt aber auch diese stabilen Mückengitter aus Draht. Irgendwie dachte ich beim Lesen an diese. wobei ich wiederum auch nicht weiss wie nagefest sie sind.

Keine heimische Maus schafft es, durch Aluvolierengitter sich durchzubeißen. Selbst der Sechseckdraht ist für sie nichts, was sie durchbekommen. Allerdings können sie sich überall durchzwängen, wo ihr Schädel durchpaßt. Die Maschenweite ist also ausschlaggebend, für Viereckgitter sind das 8mm x 8mm. Das hält dann allerdings auch Jungmäuse davon ab, sich durchzuzwängen.
Diese Fliegengitter, die auch in Zelten verwendet werden, die können von verschiedenen heimischen Mausearten durchrissen werden, allerdings passiert das nur sehr selten.

Heute ist der erste richtig sonnige Tag in diesem Jahr und unser Kellerzimmer dementsprechend hell. Heute schlafen die Mäuse zusammengequetscht in einem Häuschen. An dunkleren Tagen schlafen sie auf dem Brett.

Die Mäuse haben "gesprochen". :hough:

Dankeschön für die Beobachtung

Ich habe heute das ok bekommen, den großen Kellerraum für die Chins zu bekommen. Und ich musste meine Tante noch nicht mal bestechen.

Jetzt muss nur noch der Mieter raus und dann können die Mäuse umziehen...

Als ich heute morgen meinen Rundgang gemacht habe, waren alle schon weg. Doch die Flucht vor der Sonne?

Gestern abend wollte übrigens niemand Auslauf haben....Pfötchen und Jill war's wohl zu früh, Lani und Curly wollten lieber Häuser zernagen, die 4 haben abends um 9 noch immer geschlafen...und Mäusl und Feivel konnten sich nicht entscheiden, wer als erstes rausgeht und saßen dann beide bei geöffneter Tür und haben mich beim Saubermachen beobachtet.

Mal sehen, wer heute will....

Ich mal wieder
Da der Umzug nun fast beendet ist, nur das Bett, die Küche und die Mäus noch im alten Haus sind, hab ich die letzten Tage mal genau hingeschaut: War es sonnig, war keiner zu sehen. War es grau in grau, lagen sie auf den Brettern rum.
Sonne selbst scheint also nicht so wichtig zu sein - nun frag ich mich nur noch: Mäusl ist die, die sich ab und an mal sonnt - und ihr Partner Feivel der Senior im Hause und erwartungsgemäß der, der am meisten Wärme suchen wird.
Pfötchen hingegen steckt die Nase gerne mal in "den Wind", der zum Fenster reinkommt. Problem: Der Sonneplatz im Zimmer ist gleichzeitig der "Windplatz". Sollen die beiden Sonnenanbeter so stehen, dass sie das meiste Licht abkriegen oder Pfötchen?
Was denkt ihr?