Ich zitiere mal ein paar Karin-Aussagen dazu:
Zitat:
Diese Höhlenart [damit ist die erste gemeint] ist zwar meine "Beste" und bei den Chins auch mega beliebt, hat aber Stunden an Zeit und noch mehr an Nerven gekostet.
Der runde, flache Stein rechts vorne ist mit Zement fixiert, ansonsten sind die Steine nur aufeinandergelegt, bzw. so miteinander verkantet, daß nichts rutschen, klappern oder wackeln kann.
Die Spalten links zur Wand hin sind mit kleineren Steinen "ausgestopft".
Ich kann Dir aber sagen, daß ich dabei wirklich laut geheult habe vor Wut und Frust, weil das ganze Bauwerk immer wieder zusammengekracht ist.
Die Höhle steht in der Form jetzt seit ca. 6 Jahren. Ich habe sie nur ein einziges Mal auseinandergenommen, als wir umgezogen sind.
Das Innere der Höhle kann ich gut reinigen, wenns sein muß komme ich auch mit 'nem Lappen rein.
Die Köttel, die an der Seite zwischen Wand und Steinen runterfallen, lasse ich liegen. Die sieht man nicht und sie stören keinen. Allenfalls so 1-2 mal im Jahr mache ich mir die Arbeit und puhle die kleinen "Stopf-Steine" raus, damit ich dann auch mal in den Zwischenräumen saugen kann.
Bei Pfützchen wäre es natürlich schwierig, aber hier habe ich Glück und die Jungs pieseln nicht zwischen die Steine.
Bei meinen Chins habe ich festgestellt, daß sie Verstecke lieben, die mind. zwei Ein- bzw. Ausgänge haben. Versteckmöglichkeiten mit nur einem Eingang stehen auch zur Verfügung, werden hier aber nur ganz selten genutzt.
Ach so, die Steine habe ich mir im Natursteinwerk zusammengesucht.