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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 17:40 
ah danke wollt ich mir letztens bei wem abkaufen


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 18:04 
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Es sind 2 Hoden und 2 Nebenhoden, so viel Zeit muss sein - zumindest hier. Fürs CF mag man das Gedöns, nur weil es Nebenhoden heißt, als Vollwerthoden laufen... Aber Meerschweine sind auch keine Schweine... Oder behauptet das der Schweigart auch? :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 18:08 
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Pyramidenspitze
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Es bleiben trotz Nebenhoden nur zwei Hoden ... die Nebenhoden sind keine Hoden, sie haben eine andere Funktion, sie sollen keine Samen produzieren, sondern schon produzierte Samen aktivieren.
Es ist genau wie mit den Nieren. Es gibt nur zwei Nieren ... aber direkt an den Nieren gibt es noch zwei Nebennieren, welche jedoch keine Nieren sind, sondern Nebennieren, mit einer ganz anderen Funktion wie die Nieren.

Wäre ja genauso, als wenn man von zwei Zwölffingerdärmen spricht und die Bauchspeicheldrüse als Zwölffingerdarm zählt ... macht doch auch keiner!

_________________
Marx ist die Theorie
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zum Thema Chinforen: Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 18:22 
Murx Pickwick hat geschrieben:
Es bleiben trotz Nebenhoden nur zwei Hoden ... die Nebenhoden sind keine Hoden, sie haben eine andere Funktion, sie sollen keine Samen produzieren, sondern schon produzierte Samen aktivieren.
Es ist genau wie mit den Nieren. Es gibt nur zwei Nieren ... aber direkt an den Nieren gibt es noch zwei Nebennieren, welche jedoch keine Nieren sind, sondern Nebennieren, mit einer ganz anderen Funktion wie die Nieren.

Wäre ja genauso, als wenn man von zwei Zwölffingerdärmen spricht und die Bauchspeicheldrüse als Zwölffingerdarm zählt ... macht doch auch keiner!



Nabend

mhhhh lötsinn ;)

nebenhoden speichern auch spermien, nebenhoden sind mit den haupthoden verbunden werden die falsch zugefrinselt gibts schmerzen etc.p.p...

hab von meeris keine ahnung, frag doch selber, seine nummer gibts im internet. nebenieren braucht man net auch für eine kastra.kann er auch gleich mitabknipsen...wer brauch die scho
Sinn der AUssage war ja eigentlich...das nicht jeder ta auch chin-spezi is
und bei 300g hätte isch einfach angst
...auch wenn für viele leute "ta's götter in weiß sind" sind sie das für mich nicht, die kochen auch nur mit wasser


es ging mir nur um das risiko bei 300g und kastra ...wäre der kleine schwerer hätt ich nie nen ton dazu geäußert

aus 300 werden ganz fix mal 200 und ab da wirds gefährlich... das war mein punkt den ich damit unterstützen wollte.
Destrahiert genug?


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 19:25 
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Pyramidenspitze
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Eine Kastra ist immer gefährlich, egal wie schwer das Tier ist. Wenn es ums Gewicht gehen würde, dürften Mäuse und Ratten gar nicht kastriert werden - werden sie aber! Und speziell Mäuse wiegen weit weniger wie 300g. Wenn die nach der Kastra ein paar Gramm auch nur abnehmen, bleibt nicht mehr viel von ihnen übrig ...
Also die Größe macht es nicht, was die Kastra bei leichten Tieren gefährlich macht. Dann schon eher, daß es einen Grund hat, weshalb ein Tier deutlich leichter ist wie seine Artgenossen ... entsteht dieses Leichtgewicht durch Krankheit, ist es natürlich gefährlicher zu operieren, wie bei einem gesunden Tier.
Nur - auch bei kranken schweren Tieren ist es genauso gefährlich zu operieren, unabhängig vom Gewicht.

Weiterhin ... wenn ich ein halbverhungertes 600g Pelzerchinchilla vor mir habe, was normalerweise fast ein Kilo wiegt und ein gut genährtes 300g zwergwüchsiges Chinchilla - wer hat da mehr Reserven?
Der Gesamtzustand ist ausschlaggebend und es sollte doch wohl immer noch in der Beurteilung des TA bleiben, der da operiert, wie er den Gesamtzustand eines Chins einschätzt. Es ist also wichtiger, nen guten Kleintierchirurgen zu finden, wie auf das Gewicht zu achten - wenn der Kleintierchirurg sagt, das Chinchilla ist zu leicht, das operier ich nicht, dann meint er damit, daß es zuwenig Reserven hat, egal wie das Absolutgewicht des Chins wirklich aussieht.
Wenn ich mich auf diese Beurteilung des TA nicht verlassen kann, dann werd ich wohl kaum irgendeine Kastra bei diesem TA machen lassen, weder von Chins, noch von Kaninchen, Hamstern, Ratten, Schweinen oder Menschen!

Dann ... Jungtiere sind auch leicht, stecken jedoch oft Operationen leichter weg wie ausgewachsene Tiere. Was allerdings hier die Kastration schwieriger macht, ist, daß bei einem noch nicht geschlechtsreifen Tier die Hoden innen liegen ... also vielmehr geschnitten werden muß.

So - und nun erklär mir bitte, was genau an meiner Aussage Lötsinn ist.
Haben dann Tierarten, die auch in ihren Samenleitern Samen speichern, dann sechs Hoden?
Hoden, Nebenhoden und Samenleiter?

Schon ontogenetisch bilden sich Hoden und Nebenhoden unterschiedlich:
Die Hoden entstehen mittig aus der Urniere, indem Keimzellen einwandern - die Nebenhoden dagegen entwickeln sich aus dem Urnierengang (auch Wolff-Gang genannt) und es wandern keine Keimzellen ein.

Funktionsmäßig unterscheiden sie sich genauso:
Die Hoden produzieren die Samen, denn nur die Hoden sind die Keimdrüsen. Sie sind das Gegenstück zum Eierstock der Frau.
In den Nebenhoden werden die Samen aktiviert. Ein Gegenstück im weiblichen Geschlecht gibt es nicht (bzw nur als Zyste), da sich der Urnierengang zurückbildet.
Von Speichern hab ich nix gesagt ... meine Aussage bezog sich einzig darauf, daß Hoden <> Nebenhoden sind und die Nebenhoden nun wirklich nicht als Hoden gezählt werden können.

Das Ganze läßt sich schön anschaulich nachlesen in einschlägigen Werken, wie zum Beispiel in der Allgemeine und spezielle Pathologie von Ursus-Nikolaus Riede, Riede, Schafer, Werner. Und auch hier werden deutlich zwischen Hoden und Nebenhoden unterschieden und nirgendwo von vier Hoden gesprochen ... gibt nunmal nur zwei Keimdrüsen beim Säugetier ... beim Männchen nennen die sich nunmal Hoden.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 19:59 
Murx Pickwick hat geschrieben:
Eine Kastra ist immer gefährlich, egal wie schwer das Tier ist. Wenn es ums Gewicht gehen würde, dürften Mäuse und Ratten gar nicht kastriert werden - werden sie aber! Und speziell Mäuse wiegen weit weniger wie 300g. Wenn die nach der Kastra ein paar Gramm auch nur abnehmen, bleibt nicht mehr viel von ihnen übrig ...
Also die Größe macht es nicht, was die Kastra bei leichten Tieren gefährlich macht. Dann schon eher, daß es einen Grund hat, weshalb ein Tier deutlich leichter ist wie seine Artgenossen ... entsteht dieses Leichtgewicht durch Krankheit, ist es natürlich gefährlicher zu operieren, wie bei einem gesunden Tier.
Nur - auch bei kranken schweren Tieren ist es genauso gefährlich zu operieren, unabhängig vom Gewicht.

Weiterhin ... wenn ich ein halbverhungertes 600g Pelzerchinchilla vor mir habe, was normalerweise fast ein Kilo wiegt und ein gut genährtes 300g zwergwüchsiges Chinchilla - wer hat da mehr Reserven?
Der Gesamtzustand ist ausschlaggebend und es sollte doch wohl immer noch in der Beurteilung des TA bleiben, der da operiert, wie er den Gesamtzustand eines Chins einschätzt. Es ist also wichtiger, nen guten Kleintierchirurgen zu finden, wie auf das Gewicht zu achten - wenn der Kleintierchirurg sagt, das Chinchilla ist zu leicht, das operier ich nicht, dann meint er damit, daß es zuwenig Reserven hat, egal wie das Absolutgewicht des Chins wirklich aussieht.
Wenn ich mich auf diese Beurteilung des TA nicht verlassen kann, dann werd ich wohl kaum irgendeine Kastra bei diesem TA machen lassen, weder von Chins, noch von Kaninchen, Hamstern, Ratten, Schweinen oder Menschen!

Dann ... Jungtiere sind auch leicht, stecken jedoch oft Operationen leichter weg wie ausgewachsene Tiere. Was allerdings hier die Kastration schwieriger macht, ist, daß bei einem noch nicht geschlechtsreifen Tier die Hoden innen liegen ... also vielmehr geschnitten werden muß.

So - und nun erklär mir bitte, was genau an meiner Aussage Lötsinn ist.
Haben dann Tierarten, die auch in ihren Samenleitern Samen speichern, dann sechs Hoden?
Hoden, Nebenhoden und Samenleiter?

Schon ontogenetisch bilden sich Hoden und Nebenhoden unterschiedlich:
Die Hoden entstehen mittig aus der Urniere, indem Keimzellen einwandern - die Nebenhoden dagegen entwickeln sich aus dem Urnierengang (auch Wolff-Gang genannt) und es wandern keine Keimzellen ein.

Funktionsmäßig unterscheiden sie sich genauso:
Die Hoden produzieren die Samen, denn nur die Hoden sind die Keimdrüsen. Sie sind das Gegenstück zum Eierstock der Frau.
In den Nebenhoden werden die Samen aktiviert. Ein Gegenstück im weiblichen Geschlecht gibt es nicht (bzw nur als Zyste), da sich der Urnierengang zurückbildet.
Von Speichern hab ich nix gesagt ... meine Aussage bezog sich einzig darauf, daß Hoden <> Nebenhoden sind und die Nebenhoden nun wirklich nicht als Hoden gezählt werden können.

Das Ganze läßt sich schön anschaulich nachlesen in einschlägigen Werken, wie zum Beispiel in der Allgemeine und spezielle Pathologie von Ursus-Nikolaus Riede, Riede, Schafer, Werner. Und auch hier werden deutlich zwischen Hoden und Nebenhoden unterschieden und nirgendwo von vier Hoden gesprochen ... gibt nunmal nur zwei Keimdrüsen beim Säugetier ... beim Männchen nennen die sich nunmal Hoden.


erstmal danke für den informativen Beitrag.Lange Rede Kurzer Sinn...
Ich hab dir nie wiedersprochen sondern, der Samenleiter ist ja auch mit an den Nebenhoden laut meines Wissens mit drann,nech ;)
korigier mich bitte wenn ich falsch lieg.
das wird da mit abgenknipst" was ist wenn die nebenhoden nicht mit abknipst werden",da sagte ich damit... gut hätte wohl auch ne rede irgendwo rauskopieren sollen damit kein missverständniss entsteht.
obowhl ich deinen Beitrag echt interesannt fand..wieder was dazu gelernt.

ich hab auch niemanden einen befehl gegeben "nein mach das nicht!"
Sondern hab nur das RIsiko hingewisen, wo ist dein Problem darin?
Ich betone es gern nochmal, ich weise nur darauf hin.
mein chin ist leider kleinwüchsig und hatte mit 5 monaten nur 340g drauf und mußte operiert werden und ist mir trotz zufüttern auf 208g runtergrutscht, da wurde ich sogar vom ta hingewisen das ich zur not auch nachts zufüttern sollte, also er hatte nur zum verständniss, reintechnisch gesehen genug reserven.


gut ne innohr Erweiterung ist bei weiten nicht so komplex wie ne kastra bei nem jungtier...
Eine Frage, gilt der Begriff Jungtier auch für 5 monat alte chins?

öhmm das kastras generell gefährlich sind...muß man eigentlich niemanden erklären.
Das Verhältnis masse zu größe,dachte ich müßte nicht erwähnt werden...
sowas setzt ich voraus :idea:

PS:um den heißen brei herumreden nützt nix, macht den inhalt nicht gehaltvoller....zur not wenn es dir besser geht...du hast recht und ich hab meine ruhe

WIchtig ist für mich halt nur die frage ist es nötig egal bei welchem tier? Bei dieser Frage gibt es kein "schwarz und weiss! was den Kontext zu deinen Mäusen von selbst erklärt.
obwohl ich nur mit anderen worten, semantisch das selbe gesagt habe.



bitte beruhig dich wieder und versuch mich nicht misszuverstehen...
isch möscht disch nicht angreifen oder dergleichen...das würde andersaussehen.
trivialerweise kannst du in jedem meiner sätze was falsch herlesen ob es das sinn macht ist ne andere frage

edit: das ein chin-spezi daran sollte stimm ich völlig zu...nur chin-spezies gibt es nicht wie sand am meer.
volesungen über nagetiere sind im studium zum ta keine pflichteranstlatung. das möcht ich sage mit"die kochen auch nur mit wasser"


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 20:24 
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B.T.T.:

handelt es sich hierbei auch um Mythen, aus dem Reich der Fabeln und Märchen?

- Obwohl ihr dichtes, aus extrem feinen Haaren bestehendes Fell nicht wasserabweisend ist, besitzen auch Chinchillas Talgdrüsen.

- Der Kalkgehalt von normalem Vogelsand kann zu Erkrankungen der Chinchillas führen und sollte aus diesem Grund nicht verwendet werden.

Für einige von Euch mögen diese Fragen vielleicht "dumm" erscheinen - aber bitte nicht (virtuell) hauen - ich hab wirklich keine Ahnung! :oops:

_________________
Grüße, Ildiko mit den beiden Turtel-Chins

-------------------------------------------------------------------------------------
"Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als nur über die Dunkelheit zu schimpfen" (Konfuzius)
-------------------------------------------------------------------------------------

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 20:27 
Ich wäre für die Anpassung an die deutsche Rechtsschreibung sowie für die Einhaltung einfachster Grammtikregeln durchaus dankbar.

Weiterhin wäre ich dankbar dafür, wenn man - vor allem Du, Claudia - mir nun endlich mitteilen könnte, wie man über die Ferne derartige Aussagen treffen kann, wie sie von Dir im CF getroffen wurden. Nur weil Dein Chin wegen - sorry - trotz Zufüttern auf 208 Gramm rutscht, heißt das doch nicht, dass es andernorts genauso passiert?

Der Begriff Jungtier ist Definitionssache. Für mich ist ein Chin ein Jungtier, bis es ausgewachsen ist. Für andere Menschen hat es was mit der Fellreife zu tun...

Das Verhältniss "masse zu größe" muss wohl erwähnt werden, liebe Claudia, beachte Deinen eigenen Beitrag einfach näher.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 20:31 
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Beiträge: 2807
...die kochen auch nur mit wasser...

Und der Papst aus Holzwickede ganz besonders, möcht ich eingeworfen haben. ;)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 20:38 
happychins hat geschrieben:
Ich wäre für die Anpassung an die deutsche Rechtsschreibung sowie für die Einhaltung einfachster Grammtikregeln durchaus dankbar.

Weiterhin wäre ich dankbar dafür, wenn man - vor allem Du, Claudia - mir nun endlich mitteilen könnte, wie man über die Ferne derartige Aussagen treffen kann, wie sie von Dir im CF getroffen wurden. Nur weil Dein Chin wegen - sorry - trotz Zufüttern auf 208 Gramm rutscht, heißt das doch nicht, dass es andernorts genauso passiert?

Der Begriff Jungtier ist Definitionssache. Für mich ist ein Chin ein Jungtier, bis es ausgewachsen ist. Für andere Menschen hat es was mit der Fellreife zu tun...

Das Verhältniss "masse zu größe" muss wohl erwähnt werden, liebe Claudia, beachte Deinen eigenen Beitrag einfach näher.



Meine Liebe Bianca, schade das du mich bereits im Vorfeld verurteilst...
ich hab meine AUssagen bassierend auf eigenen Erfahrungen getroffen und nur auf mögliche Gefahren hingeweisen und finde es sollte zumindestens mal erwähnt werden.Fellreif ist erst mit dem ende des 8 monats halbwegsabgeschlossen.
mein chin ist kleinwüchsig und hatte 348g....im verhältnis ähnlich zum einem chin mit drei monaten und 300g
nun erklär du mir mal wie du zu so einer annahe kommst mir das erklären zu müssen,Bianca?


Zuletzt geändert von Athica am 15.10.2008, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 20:38 
Johnny99 hat geschrieben:
...die kochen auch nur mit wasser...

Und der Papst aus Holzwickede ganz besonders, möcht ich eingeworfen haben. ;)


stimm ich zu :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 21:26 
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@Athica: Ich bin in Foren für viele gewöhnungsbedürftig ... dabei ist es doch relativ einfach mit mir. Ich muß richtigstellen - und ich kann es nicht ertragen, wenn ich das Gefühl hab, man überliest einfach, was ich schreibe ...
Persönlich nehm ich selten was krumm, und wenn mich jemand im Forum außerordentlich aufregt, wirst du es daran merken, daß ich anfange zu grüßen und mich zu verabschieden (PNs sind was anderes, ist ja auch ein persönliches Gespräch, wo u. U. Höflichkeit zählt. Da ist also normal, wenn ich grüße).

Jetzt noch ne Verständnisfrage:
Was heißt Zufüttern?
Zwangsernährung oder das ständige Anbieten von Futter bzw Päppelbreien?

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 22:20 
Murx Pickwick hat geschrieben:
@Athica: Ich bin in Foren für viele gewöhnungsbedürftig ... dabei ist es doch relativ einfach mit mir. Ich muß richtigstellen - und ich kann es nicht ertragen, wenn ich das Gefühl hab, man überliest einfach, was ich schreibe ...
Persönlich nehm ich selten was krumm, und wenn mich jemand im Forum außerordentlich aufregt, wirst du es daran merken, daß ich anfange zu grüßen und mich zu verabschieden (PNs sind was anderes, ist ja auch ein persönliches Gespräch, wo u. U. Höflichkeit zählt. Da ist also normal, wenn ich grüße).

Jetzt noch ne Verständnisfrage:
Was heißt Zufüttern?
Zwangsernährung oder das ständige Anbieten von Futter bzw Päppelbreien?


Also..selbst wenn du dich wegen mir aufregen würdest.. das ist es eben so..

als es deutlich wurde das der kleine immer dünner wurde und auch stückweit schlapper..begann ich mit diversen kräutern critical care über das gewohnte futter zu streuen um es ihm schmackhafter zu machen.
Haferflocken hatte ich dann auch langsam angeboten,als ich merkte,wo ich betonen möchte, es sichtlich schlechter wurde ..kam dann erst das anbieten per löffel"freie wahl lassen" hat das nichts geholfen, hab ich tatsächlich den kleinen gegriffen und es ihn eingeflöst...nach und nach nahm er es dann im käfig freiwillig, sodas es nack kurzer zeit nicht nötig war ihn rauszunehmen ...da er es im käfig gemacht hatte.

ich biete es erst an, funtzt das nicht wird rausgenommen, bis jetzt hat das immer gewirkt...das meine jungs alles freiwillig nehmen was ich ihnen anbiete...dadurch das wiederholen irgendwann ein lernprozess stattfindet und sie sich dann die einfachere variante auswählen.
"lieber nehm ich das zeug von der alten im käfig als das die mich begrabbelt" XD

krankheit x OP Nachwirkung x Medikation sind alles faktoren die stark auf das gewicht wirkten, da muß ich nicht auch noch mit grabbelaktionen kommen, wenn man es vermeiden kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 22:23 
Murx Pickwick hat geschrieben:
ch muß richtigstellen - und ich kann es nicht ertragen, wenn ich das Gefühl hab, man überliest einfach, was ich schreibe ...



mach dir keine SOrgen ich überlies das schon nicht, nur zu allem ist es nicht nötig zu antworten da es sich quasi selbstbeantwortet.ich mag es genauso wenig wenn ich immer wieder dasselbe schreibe und man mir partou nur das wiedergibt was man sich selbst im Kopfkino zusammen frimelt und nicht richtig liest was da steht... sozusagen auf halber strecke des inhalts kopfkino anknipst und sich seinen eigenen teil eher dazu interpretiert statt zu lesen was da steht...

ich dann wie son tonbandgerät das nochmal schreiben muß, um das dann richtig zu stellen, sehr ermüdent :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinchilla-Mythen
BeitragVerfasst: 15.10.2008, 22:39 
mythos: salz und leckstein ist ein must have in chinhausen

versacht eher blasen und nierensteine als einen gesunden zahnabrieb special thanks to Verkalking in den harnrören


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