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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 11.10.2008, 16:30 
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Moderator und Technik
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Heinerroulade hat geschrieben:
davX hat geschrieben:
wenn ich mich nicht täusche auch Gänsedistel (?) gepflückt...


http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nsedistel

DAs ist nicht das Problem ;) Das Problem ist mein Gedächtnis... bei so vielen Futterpflanzen bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob da auch Gänsedistel dabei war, vermute aber schon. Jedenfalls hatten wir es aber nicht in grösseren Mengen gepflückt.
Na wie dem auch sei, murx weiss es bestimmt auch nicht mehr und wichtig ist es ja eigentlich auch nicht... ;)
denn wie erwähnt, ich verfüttere es seit längerem und mit Erfolg.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.10.2008, 16:35 
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Pyramidenspitze
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Hallo ihrs,

hm, wenn es arg stachelig wird, traue ich mich nicht wirklich ran, da müssen die Pflanzen erst durch die Entdornungsmaschine (= Anja) %)

Ich habe ganz schön Angst davor, dass ihnen ein Stachel irgendwo hängen bleibt und sie dadurch Probleme bekommen.

Ist das übertrieben ängstlich?

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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 11.10.2008, 16:47 
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Moderator und Technik
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Also Gänsedistel und Kohldistel kann man problemlos von Hand pflücken. Ich glaube, dass man davon Kratzer bekommt, ist nicht grösser, als der Umgang mit Chins. Die haben relativ weiche und unproblematische Stacheln.
Dagegen Eseldistel, Mariendistel, kleine Klette oder auch Karden sind da schon einiges mühsamer. Da muss man echt aufpassen, wie man die pflückt, damit man nicht gestochen wird. Wer das wirklich pflücken will und nicht gestochen, der nimmt wohl am besten gute Arbeitshandschuhe zum Schutz der Hände.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 11.10.2008, 18:47 
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Pyramidenspitze
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@David: Du meinst diese vermaledeite Schachtelhalmwiese neben den Pferdekoppeln?
Was wir da viel neben dem *Sumpf- und dem Ackerschachtelhalm viel gepflückt hatten, war die zu den Kratzdisteln gehörige Kohldistel ... aus den Blättern kann man sogar Salat machen, fällt Gästen nicht mal auf, daß sie da was Stachliges fressen und keinen Kopfsalat :D
Ich hab übrigens dann irgendwann aufgehört, dort Kohldistel zu ernten, genau an den Kohldistelstellen wuchs nachher der Sumpfschachtelhalm fast in Monokultur. Im gesamten unteren Bereich der Wiese hatte der Sumpfschachtelhalm leider den Ackerschachtelhalm verdrängt - der Ackerschachtelhalm scheint einfach mit hohem Gras nicht wirklich gut klarzukommen und für den Sumpfschachtelhalm war es dank anhaltendem Regens naß genug.

*Sumpfschachtelhalm ist giftig und in der Lage, Fertigfuttertiere oder Tiere in der Umstellung von Fertigfutter auf naturnahe Ernährung umzubringen (bei genügender Menge im Angebot). Meine Kaninchen und Meerschweinchen sind solche Beilagen gewöhnt und lassen sowas wie Sumpfschachtelhalm zuverlässig liegen - oder nutzen ihn zum Entwurmen.

Zum Entdisteln schick ich auch gern meinen Mann vor ... er bewaffnet sich dann mit Handschuh über Handschuh, anders ist es selbst ihm zu pieckelig.
Als ich die Degus noch hatte, die waren wie wild hinter den Wurzeln der Disteln her :D
Die Köpfe der Disteln sind wiederum auch ohne Handschuhe gut zu ernten, wenn man die Blüte/den Samenstand vorsichtig anfaßt und dann mit ner Gartenschere alles samt Blütenboden abschneidet. Meine Ratten hatten sich darüber stets gefreut.

Was die Stacheln von Kakteen und Disteln angeht - ich kann mir gut vorstellen, daß die Chins, die ja aus einer Gegend mit ausgeprägter Trockenzeit kommen, gut daran angepaßt sind. Hab ja auch bei Ziegen nicht schlecht geguckt, als die meine ausgesuchten, fetten, grünen Wiesen verschmäht hatten und lieber halb vertrockneten, stachligen Brombeerbusch fraßen.

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BeitragVerfasst: 12.10.2008, 10:52 
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Pyramidenspitze
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Hallo ihrs,

ich meinte eigentlich schon, ob es für die Chinchillas und Kaninchen ein Problem darstellt. Sie sind den Umgang damit nicht gewöhnt. Selbst die Himbeer- und Hagebuttenäste entdorne ich vor der Gabe %)

Mir selbst macht es nichts aus, ich kann ja Handschuhe anziehen, wenn es zu heftig wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 12.10.2008, 11:08 
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Schlangenbeschwörer
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Huhu,

also ich denke mal nicht das die Dornen ein Problem darstellen sollten. Ich füttere meinen Tieren Mariendistel aus eigener Anzucht, sowohl Blätter als auch die Blüten haben enorm viele Dornen die ohne Probleme gefressen werden. Am besten sieht man dies an der kompletten Blüte. Da wird jeder Dorn einzeln kurz gefressen. Ich werde mal ein Foto machen wenn Interesse besteht.

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LG Dana


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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 12.10.2008, 11:49 
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Pyramidenspitze
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Brombeer-, Stachelbeer-, Himbeer- und Hagebuttenäste stellen für Kaninchen und Meerschweinchen keine Gefahr dar, wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet:
1. An Dorngestrüpp nicht gewöhnte Widderkaninchen niemals auf Weiden halten, wo Brombeeren gute Verstecke darstellen - sie müssen erst lernen, wie sie ihre Ohren halten müssen, um nicht im Gestrüpp hängenzubleiben. Sobald sie Dorngestrüpp und dessen Gefahren kennen, ist es auch kein Problem mehr, Widderkaninchen in Brombeerhecken zu halten.
2. Dorngestrüpp gerade in der Anfangszeit aufhängen, damit das Dornzeugs nicht im Weg liegt. Ansonsten sind Verletzungen an den Hoden speziell der männlichen, unkastrierten Belegschaft fast vorprogrammiert. Aber auch die Pfoten sind gefährdet, da die Tiere ja noch gar nicht lernen konnten, ab wann sie vorsichtig auftreten müssen. Sobald die Tiere an das Dorngestrüpp gewöhnt sind, ist es kein Problem mehr, Dorngestrüpp in einer Ecke auf dem Boden anzubieten.
3. Dicke Stacheln und Dornen stellen eine weitaus geringere Gefahr da, wie dünne, lange und leicht abbrechende Stacheln und Dornen. Man sollte also mit Brombeer-, Hagebutte- und Himbeerdorngestrüpp anfangen und nicht unbedingt mit der Edeldistel.
4. Speziell Kaninchen fressen Dorngestrüpp durchaus und probieren auch wirklich heftige Disteln. Speziell bei Jungkaninchen sind bei mir unter Weidebedingungen Verletzungen im Maulbereich durch solche Disteln vorgekommen. Gut - sie verletzen sich nur einmal in ihrem Leben, danach werden die heftigen Disteln gemieden ... TA-Kosten kommen trotzdem auf einen zu, solche Verletzungen müssen behandelt werden, das schaffen die Tiere aus eigener Kraft nicht.
Chinchilla, Degu und Meerschweinchen kommen nach entsprechender Gewöhnung sehr viel besser damit klar ... bei mir hatten unter gleichen Bedingungen wie bei den Kaninchen nicht ein einziges Meerschweinchen irgendwelche Verletzungen durch Stacheln oder Dornen, trotzdem die Weiberschar in einem Gebiet mit besonders vielen Wegdisteln frei rumliefen.
Bei den Kaninchen führe ich die Verletzungen darauf zurück, daß sie in einem bestimmten Altersbereich so ziemlich jede Pflanze mal naschen - und wenn sie zuerst ausgerechnet ne Wegdistel probieren, bevor sie es mit anderen, harmloseren Disteln versucht haben, ist die Wahrscheinlichkeit einfach recht hoch, daß sie sich da nen Stachel in den Gaumen rammen. Ich vermute, daß Kaninchen, die sich genau wie Meerschweinchen erst ganz vorsichtig an son Stachelzeugs herantasten, dieses Problem schlichtweg nicht haben.

Man kann also auch hier wieder grob eine Reihe zum Anfüttern erstellen, um sicherzustellen, daß die Verletzungsgefahr sehr gering bleibt (ein gewisses Restrisiko gibt es immer, in Gießen in der Tierklinik standen vor Jahren die TÄ wohl kopfschüttelnd über einem Meerschweinchen, welchem ein Löwenzahnblatt sich in der Speiseröhre verhakt hatte - das Meerschweinchen mußte operiert werden! Nur sind solche Fälle extrem selten und wenn wir DAS berücksichtigen wollte, so müßten wir unsere Tiere mit Magensonde und Brei ernähren):
- Kratzdisteln und Gänsedisteln - die Gefahr, zu spüren, daß es Pflanzen gibt, die auch piecken können, ist gegeben, die Gefahr sich zu verletzen ist nicht vorhanden.
- Hagebutten, Brombeeren, stachlige Himbeeren, Karden - es besteht eine geringe Gefahr zur Verletzung an Pfoten, langen Hängeohren und Hoden, wobei die Tiere erstaunlich schnell lernen, solche Verletzungen zuverlässig zu vermeiden. Es reichen beim Anfüttern solche Vorsichtsmaßnahmen, wie Aufhängen von Dorngestrüpp, absolut aus, um den Tieren ohne sich zu Verletzen die Chance zum Lernen zu geben.
- Stachelbeeren - hier handelt es sich um gräßlich viele Stacheln, die oft sehr eng sitzen und zudem auch noch leicht abbrechen. Sie sind jedoch zu kurz, um durch das Fell und Haut zu kommen, einzig die Schleimhäute sind leicht gefährdet. Wer Rosenstacheln und Brombeerstacheln kennt, wird sich von Brombeerstacheln nicht beeindrucken lassen, da wird halt vorsichtiger gefressen, das ist alles.
- Eselsdisteln, Mariendisteln - einige Arten haben recht weiche Stacheln, die zudem auch noch fest am Blatt und Stengel sitzen. Auch bei den heftigeren Arten brechen die Stacheln nicht so schnell ab, wie bei vielen Ringdisteln. Die Verletzungsgefahr bei untrainierten Tieren ist zwar hier recht hoch, ist ein Tier allerdings an Stacheln und Dornen gewöhnt, passiert da nix mehr. Bevor überhaupt so ein Stachel sich in die Schleimhaut bohrt, öffnen erfahrene Tiere ihr Maul und entgehen so Verletzungen.
Speziell meine Meerschweinchen, aber auch Ziegen, zeigen ein besonderes Verhalten beim Fressen dieser Dornen, sie kauen anders wie normal. Dieses Verhalten ist angeboren, ich vermute deshalb, daß Wildmeerschweinchen durchaus Stachelzeugs fressen und sich das einfach über die Haustierwerdung erhalten hat.
Zu erwarten ist ein solches Verhalten auch bei Degu und Chinchilla. Kaninchen zeigen eine solches Stachelkauen nicht.
- einige Ringdisteln und Färberdisteln - die Stacheln sind lang, hart und brechen sehr schnell ab. Die Verletzungsgefahr ist also enorm, weil die Tiere gar keine Chance haben, sollte sich irgendein Stachel in ihr Zahnfleisch oder Gaumen bohren, den Stachel wieder loszuwerden, indem sie das Maul öffnen. Nur sehr geschickte Tiere oder daran angepaßte Tierarten werden mit diesen Disteln zurechtkommen. Ich kann mir gut vorstellen, daß Degu und Chinchilla dazugehören, Ziegen gehören auf alle Fälle zu den angepaßten Arten.

Unproblematisch sind im Hinblick der Stachelproblematik die Wurzeln aller Disteln. Die Körbchen, also Samenstände und Blütenstände der Disteln, sind ungefährlich und verletzen nicht, trotzdem sie pieckelig sind.

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BeitragVerfasst: 12.10.2008, 12:24 
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Pyramidenspitze
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Hallo zusammen,

dann werde ich mal vorsichtig mein Glück versuchen. Danke für eure Berichte!

@Jeany: Mich würden die Bilder interessieren :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 12.10.2008, 18:51 
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@Murx
Ja das war die Kohldistel, das wusste ich noch, aber bei der Gänsedistel war ich mir nciht mehr sicher. Dort auf dieser Wiese wuchs sie jedenfalls nicht. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie beim Friedhof in Arfurt oder beim Schulgelände bei Runkel dabei war... jedenfalls in grösseren Mengen haben wir sie nicht gepflückt, sonst wüsste ich das besser ;).

Zitat:
Ich hab übrigens dann irgendwann aufgehört, dort Kohldistel zu ernten, genau an den Kohldistelstellen wuchs nachher der Sumpfschachtelhalm fast in Monokultur. Im gesamten unteren Bereich der Wiese hatte der Sumpfschachtelhalm leider den Ackerschachtelhalm verdrängt - der Ackerschachtelhalm scheint einfach mit hohem Gras nicht wirklich gut klarzukommen und für den Sumpfschachtelhalm war es dank anhaltendem Regens naß genug.

Interessant, aber schade eigentlich, dass sich der Schachtelhalm so ausbreitet. Die Wiese wäre ja nicht die schlechteste, auch wenn sie nicht gerade so artenreich ist ;).

Apropos entdornen: heute habe ich für meine Degus gepflückt: Weissdorn mit Beeren (ja ich bin Böse... ;) ), Sanddorn (ebenfalls mit Beeren, wenn auch nur wenig... deren Beeren mögen sie offenbar nicht so) und Heckenrose mit Hagenbutten, allesamt Pflanzen mit Stacheln. Ich hab nix weggemacht, sondern einfach so in den Käfig gepackt. Das mach ich eigentlich immer so, wobei ich Heckenrose bisher nicht verfüttert hab (wohl aber Rosenzweige). Weissdorn und Sanddorn gibts öfters, wenn auch nicht mit Beeren. Aber jetzt ist Herbst und die haben Beeren, sollen die Degus doch auch was von haben ;).
IM Übrigen mit den stachligen Karden kamen sie auch zurecht :).

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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 12.10.2008, 19:22 
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Pyramidenspitze
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Zumindest die rauhe Gänsedistel wächst hier fast überall, die Gemüsegänsedistel kommt auf dem Kirchengelände in Arfurt vor. Kann also schon sein mit den Gänsedisteln ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Unsere Kräuterwiese, was können meine Jungs davon essen?
BeitragVerfasst: 12.10.2008, 20:14 
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Moderator und Technik
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Ja eben dacht ichs mir doch, dass sie vermutlich dabei war, aber eben wohl nur in kleineren Mengen.

Bei uns im Garten wächst glaubs vor allem die Gemüsegänsedistel, teils in grösseren Mengen, aber ich ernte die immer gut ab, so dass es teils schwierig wird, Nachschub zu finden... *gg*

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BeitragVerfasst: 14.10.2008, 19:54 
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Schlangenbeschwörer
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Huhu,

hier mal ein Bild von einer Mariendiestel - Blüte. Sie ist zwar nicht ganz runtergefressen, aber es ist zu erkennen das die Dornen abgefressen wurden.

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BeitragVerfasst: 14.10.2008, 22:11 
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Pyramidenspitze
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Danke Jeany!

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