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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 03.05.2013, 10:48 
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Pyramidenspitze
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Was ist schon ausreichend für Chinchillas?

Ich möchte dich dazu zitieren:
Zitat:
also zumindest noch deutlich größer als üblichen Zimmerkäfige.

Und damit haben es die Chins bei dir auch deutlich besser, wie woanders, was den Platz angeht ...

Wenn du tatsächlich eine ausreichend große Unterkunft haben wolltest, wärst du bei einem Schutzhaus mit sehr großer Außenvoliere dabei, ich möchte mal ne ganz vorsichtige Schätzung abgeben, ohne Gewähr auf Richtigkeit, Schutzhaus 15 - 20qm, Voliere 40qm, dann kommt das langsam hin, wo es richtig Spaß macht mit Chins.
Kennst du irgendjemanden, der auch nur die Größe des Schutzhauses den Chins zur Verfügung stellen kann?
Ich kenn nur ein, zwei aus dem Forum - und ich gehöre nicht mehr dazu, nach nem Umzug müssen auch Meine in einem viel zu kleinen Käfig ihr Leben frißten. Aber jemanden mit größerer Unterkunft, an die ich abgeben könnte, hab ich nicht gefunden (und meine momentane Unterkunft für die Beiden ist deutlich viel kleiner wie deine anvisierte!).

Also da würd ich mir an deiner Stelle weniger Gedanken machen, du bist mit deinem Gartenhaus und dem Platz, den du den Chins mind. bieten willst, eindeutiger Vorreiter in der Chinhaltung!

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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 05.05.2013, 15:57 
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Eintagsfliege

Registriert: 29.04.2013, 09:32
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Hallo Murx,

Ich denke in Sachen Tierhaltung sind wir zum großen Teil auf gleicher Wellenlänge.
Ich denke es gibt eine große Grauzone zwischen "perfekter" artgerechter Haltung und Haltung in denen sich die Tiere nur quälen (=Tierquälerei). Und in der Heimtierhaltung bewegt man sich wohl bei jedem Tier immer in dieser Grauzone. Alles andere ist nur Schönrederei! Deine Ausführungen von der Chinhaltung (40qm Aussenvoilere + Schutzhaus) sind da wohl schon sehr nahe an der richtigen artgerechten Haltung. Übrigens bin ich auch der Meinung dass in Zoos die meisten Tiere nicht perfekt artgerecht gehalten werden.

Allerdings meine ich auch, dass die Tiere in dieser Grauzone ein schönes Leben haben können. Geschütztes Gehege, kein Kampf um Nahrung oder Lebensraum, generell kein typischer "Überlebenskampf". Aber ich denke da hat jeder eine andere Meinung und irgendwo haben wohl auch beide Parteien ein bisschen Recht.
Wenn ich mir nicht sicher bin mich in dieser Grauzone zu bewegen würde ich dieses Hobby auch nicht betreiben und die Tiere in der Natur belassen.

Soweit so gut.
Jetzt habe ich mich aber nochmal wegen der Hitzeprobleme im Internet erkundigt und irgendwie habe ich da mit meiner Gartenhaus Aktion immernoch bisschen Bauchschmerzen. Häufig liest man, dass dort die Leute schon bei 24 °C das durchdrehen anfangen, mit Kühlakkus hin und herrennen etc. Für so einen Aufwand habe ich als berufstätiger Mensch aber einfach keine Zeit und ich gehe schon stark davon aus dass im Sommer in der Hütte auch mal 30°C + vorherrschen können!
Ich weiss nicht ob es da reicht einen geschützten Rückzugsraum (z.B. aus Ytong) zu bauen und ein paar kühle Fliesen auszulegen. Die Frage ist halt ob sich so ein Ytong Raum bei 30°C Aussentemperatur auch so stark aufwärmt oder nicht...

lG
Michi


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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 05.05.2013, 21:24 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 08.05.2007, 16:20
Beiträge: 5781
Wohnort: Hessen
Endlich mal jemand, der mich verstanden hat! :D

Das Hitzeproblem ist ein ernstes Problem ...
Wobei auch zu beachten ist - je feuchter der Raum und je stehender die Luft, desto gefährlicher die Hitze!
In einem sehr trockenen, gut durchlüfteten Raum können Chins durchaus auch 28°C oder mehr ertragen, in einem feuchten und geschlossenen Raum werden 24°C schon deutlich zuviel sein. Heißt also, wenn die Leute der Meinung sind, in der Wohnung im geschlossenen Raum mit feuchten Tüchern die Temperatur runterregeln zu wollen oder wie ich vergessen, daß auch Frischfutter viel Feuchtigkeit abgibt, dann steigt die Luftfeuchtigkeit in gefährliche Bereiche und selbst sonst harmlose Temperaturen werden für die Chins zur Todesfalle.

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, wie du das Problem angehen kannst:
1. Klimaanlage, die bei besonders warmen Wetter angestellt wird.
2. Du beschäftigst dich mit Belüftung und baust so kippbare und zu öffnende Fenster ein, daß bei heißem Wetter alleine mit einer geschickten Lüftung die notwendige niedrige relative Luftfeuchtigkeit hergestellt wird und gleichzeitig die Temperatur weitestgehend runtergekühlt wird (soweit das möglich ist ... bei 40°C im Schatten hast du immer noch unter den Bäumen eine Temperatur von 35°C - 38°C ... und da kommst du in der Hütte auch nicht drunter, da kannst du lüften, was du Lust und Laune bist)
3. Ausweichquartier im kühlen Keller für Extremwetterlagen, bei denen es in der Nacht nicht runterkühlt und es tagsüber zu warm ist.
4. Eine Erdhöhle, die bis zu einem Meter in den Boden geht ... schräg natürlich, kein Fallrohr. Ich hab nur keine Idee, wie man sowas dann sauberhalten soll ... denn reingeköttelt wird da auf alle Fälle! Ist also, auch wenn es die natürlichste Lösung wäre, vermutlich die schlechteste Lösung.

Mehrgleisig fahren macht hier mit Sicherheit Sinn. Um die Beobachtung deiner Chins bei extrem warmen Wetter oder langanhaltenden Warmperioden wirst du nicht drumrumkommen, wirst dich also abends und nachts dann zu den Chins setzen müssen, um zu schauen, ob sie mit der Wärme noch zurechtkommen oder schon hochrote Ohren bekommen und nur noch nach Luft japsend in der Ecke hocken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 06.05.2013, 10:05 
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Eintagsfliege

Registriert: 29.04.2013, 09:32
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Hmm habe mir fast gedacht, dass das doch nicht so ohne weiteres geht. Auch im Hinblick auf meine evtl. anstehende Promovierung wollte ich eigentlich nicht soviel Aufwand betreiben.

Du wirst lachen, aber die Erdloch Idee hatte ich auch schon. Und zwar steht das Gartehaus ja nicht direkt auf dem Erdboden, sondern in einer Mulde etwa 50cm über der Erde auf Betonsteinen (zum Schutz gegen Feuchtigkeit von unten). Theoretisch könnte ich im Gartenhaus dann eine Falltüre einbauen (mit Durchgangsloch für die Chins) und unter dem Gartenhaus einen kleinen Schutzraum machen. Die Frage ist natürlich ob sich das lohnt, oder ob sich das auch mit der Zimmertemperatur aufwärmt. Und was ist mit der Luftfeuchte da unten?

Muss mir das Ganze nochmal stark überlegen. Vielleicht mag einer sagen "wenn du dich so wenig um die Tiere kümmern willst warum willst dir dann überhaupt welche holen?", aber ich denke wenn man die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt muss man sich das schon sehr genau überlegen. Deshalb mache ich mir vllt auch ein bisschen zu viele Sorgen.

Aber folgende Fragen muss ich mir eben stellen:
- Wie beobachte ich die Tiere im heissen Sommer? -> Wegen Berufstätigkeit am Tag fast unmöglich, Nachts werde ich sicher im Sommer oft bei Ihnen sitzen
- Klimaanlage zur Temperaturregelung? -> Möchte ich eigentlich vermeiden
- Was tun wenns doch zu heiß wird, Ausweichmöglichkeit im Haus ? -> Derzeit nicht gegeben

Daher müsste schon irgendeine verlässliche Lösung her. Und bisher gefällt mir da das mit dem "Erdloch" am besten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 06.05.2013, 15:23 
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Pyramidenspitze
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Registriert: 08.05.2007, 16:20
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Zitat:
Muss mir das Ganze nochmal stark überlegen. Vielleicht mag einer sagen "wenn du dich so wenig um die Tiere kümmern willst warum willst dir dann überhaupt welche holen?", aber ich denke wenn man die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt muss man sich das schon sehr genau überlegen. Deshalb mache ich mir vllt auch ein bisschen zu viele Sorgen.

Du hast dir deine Chins noch nicht angeschafft ... und du willst eine Haltungsart ausprobieren, welche unüblich ist (zumindest in Deutschland). Da finde ich es nur gut und richtig, wenn du da wirklich alle Eventualitäten, die dir einfallen, durchspielst ...

Was den Raum unter dem Gartenhaus angeht - der ist immer kühl und feucht, wie Keller ... aber, wenn der nicht per Gitter nach unten gesichert ist, kann dir keiner sagen, ob die Chins sich rausbuddeln werden oder der nächste Marder reinbuddeln wird. Du hast hier also ein sehr hohes Restrisiko.
Dazu kommt das Hygieneproblem - die Chins werden sich dort sehr wohlfühlen, den Raum also ausgiebigst nutzen - und vollkötteln. Es muß also eine Möglichkeit geschaffen werden, das wieder irgendwie zu entkötteln ... wenigstens ab und zu. Es ist einfach zu feucht da unten, da würden Darmparasiten sich gut halten und anreichern können, zumal da nie Sonne hinkommt und per UV-Strahlung die Darmparasiten abtötet.
Wenn du das Ganze mit Holz auslegst, ist der Kühleffekt weg, dann eher Steine, die kühlen wieder ... und lassen sich halbwegs sauberhalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 06.05.2013, 16:40 
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Eintagsfliege

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Murx Pickwick hat geschrieben:
Was den Raum unter dem Gartenhaus angeht - der ist immer kühl und feucht, wie Keller ... aber, wenn der nicht per Gitter nach unten gesichert ist, kann dir keiner sagen, ob die Chins sich rausbuddeln werden oder der nächste Marder reinbuddeln wird. Du hast hier also ein sehr hohes Restrisiko.
Dazu kommt das Hygieneproblem - die Chins werden sich dort sehr wohlfühlen, den Raum also ausgiebigst nutzen - und vollkötteln. Es muß also eine Möglichkeit geschaffen werden, das wieder irgendwie zu entkötteln ... wenigstens ab und zu. Es ist einfach zu feucht da unten, da würden Darmparasiten sich gut halten und anreichern können, zumal da nie Sonne hinkommt und per UV-Strahlung die Darmparasiten abtötet.


Ich hatte das so gedacht:

Ich mache ein Falltüre, vllt 30x20 groß (?), in den Boden des Gartenhauses. Darunter kommt dann möglichst passgenau ein quadratischer Raum, vorzugsweise aus Ytong weil Holz wieder Feuchtigkeit ziehen würde. Also von den Außenmaßen etwa 30x20x50. In der Falltüre ist natürlich ein Loch damit die Chins auch durch kommen.
Jetzt könnte ich jederzeit die Falltüre öffnen und den Dreck rausmachen. Natürlich würde sich zusätzlich noch eine Metallwanne mit den Maßen der "Grube" anbieten. Das würde die Pflegemaßnahmen noch deutlich erleichtern.

Die Frage ist halt sollte ich in der Steingrube noch zusätzlich Luftöffnungen zur Seite einplanen? Vorteil wäre halt eine bessere Kühlung (unter dem Gartenhaus ist es immer kühl, und es kann sich überhaupt keine Hitze in der Grube stauen), Nachteil die Luftfeuchte geht stark nach oben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chins im Gartenhaus?
BeitragVerfasst: 06.05.2013, 19:46 
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Pyramidenspitze
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Yton ist insofern schlecht, da es sich um etwas handelt, was normalerweise in Häusern verbaut wird - der Schadstoffgehalt ist also egal. Dazu kommt, Yton nimmt wunderbar Urin auf und stinkt dann friedlich vor sich hin. Beides nicht so günstig für dein Vorhaben ...

Besser wären deshalb ganz stinknormale Gehwegplatten, wie sie auch für den Garten benutzt werden. Wenn die Schadstoffe abgeben würden, würden Pflanzen drunter leiden und irgendwann würde sich das herumsprechen, daß um Gehwegplatten nix mehr wächst und man sein Gemüse schlichtweg vergessen kann, sobald man Gehwegplatten als Trittplatten in Gemüsebeeten anwendet. Dazu kommt, daß der Urin nicht in die Gehwegplatten eindringt, sondern nur oberflächlich in den äußeren Poren gesammelt wird - bekommt man mit Essigwasser gut in Griff, so, daß da nix stinkt. Wenn da sehr viel reingepullert wird, sollte eingestreut werden ... nicht, daß die Chins in der Nässe sitzen. Dabei zu beachten ist, daß die Einstreu nur dort liegt, wo auch gepullert wird, gerade an heißen Tagen muß es für die Chins möglich sein, den Stein freizuräumen, um sich zum Abkühlen direkt auf den Stein zu legen.
Nasenkontrolle in regelmäßigen Abständen ist wichtig! Wird Ammoniak gebildet (beißender Geruch), muß auf jeden Fall gründlich mit Essigwasser gereinigt werden. Um die Chinnäschen nicht allzusehr mit dem Essiggeruch zu belästigen, lohnt es sich, hinterher mit klarem Wasser nachzuwischen.

Für die Wände ideal wären Klinkersteine oder, noch besser, Tonziegelsteine. Diese nehmen Feuchtigkeit auf, geben es jedoch auch wieder ab, sie sorgen also ähnlich wie Erde, aus denen die Chinchillabauten in Chile sind, für eine für Chinchillas ideale Luftfeuchtigkeit. Sinnvoll sind kleine Löcher zur Belüftung zwischen den Gartenhausunterbodenbrettern und Ziegelwand. Sind die Löcher zu groß, können wildlebende Mäuse rein und sich im Gartenhäuschen ansiedeln - das ist denke ich weniger erwünscht :D
Die Löcher sollten hoch genug angebracht werden, so zieht es da untendrin nicht, ist aber gut belüftet, einmal damit es kühl bleibt, zum andern, damit genügend Sauerstoff reinkommt und drittens, damit sich kein Schimmel bildet.
Möglich wären auch Feldsteine, Granitstein oder ähnliches ... wobei speziell Tonziegelsteine (oder Backstein, wie sie auch heißen) den enormen Vorteil haben, daß sie leicht antibakterielle und antimykotische Eigenschaften haben, auf Granit wächst bei gleichem Klima eher Schimmel, wie auf Tonziegelstein.

Ob eine Metallwanne überhaupt sinnvoll ist, müßtest du ausprobieren, die müßte allerdings säurefest sein, sonst wird sie durch den Urin der Chins angegriffen und rostet. Ich kann mir gut vorstellen, daß die Metallwanne eher für ein schlechtes Raumklima sorgt, da sie den Luft- und Feuchtigkeitsaustausch mit Boden und Untergartenhäuschenraum behindert.

Wenn du das Projekt verwirklichst, könntest du vom Bau Bilder machen und drüber schreiben, ob und wie sich das bewährt?
Ich denke, das Ganze wäre für andere Chinhalter sehr interessant, die sich selbst mit der Überlegung der Draußenhaltung ihrer Chins beschäftigen ...

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