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 Betreff des Beitrags: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 10.07.2011, 11:59 
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Moderator und Technik
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Huhu,

folgender Thread hat mich angeregt, mir Gedanken zum Thema zu machen:
http://www.chinchillaforum.net/viewtopi ... =2&t=11537

Und zwar ist es nichts Neues, dass unter Quarzsand die Fellqualität leiden kann, es aber offenbar keine negativen Einflüsse auf die Gesundheit gibt. Mit den genauen Quellen müsste ich jetzt passen, aber ich glaube es war mal ein Thema in den ganzen Tierschutzdiskussionen zum Thema wie kann ich ein schrecklich mitgenommenes Chinchilla präpraieren, das viel Mitleid erregt. Neben Wasser war da auch das Thema Quarzsand als gesundheitlich nicht relevanter Faktor erwähnt worden, der halt viel ausmachen kann beim Aussehen.

Was bei all dem jedoch vernachlässigt wurde, dass der Effekt des Quarzsandes stark von der Körnergrösse und der Beschaffenheit der Körner abhängt. Je nach Strand - das dürften fleissige Strandgänger wissen, die auch etwas herumgekommen sind - gibt es ganz unterschiedliche Sandqualitäten, von grobem Sand bis zu feinem, solchem mit eher runden Körnern bis zu scharfkantigen Körnern, etc. Quarzsand ist also nicht gleich Quarzsand.
Wir haben beispielsweise hier am Rhein eine sehr feine Qualität, die bei meinen Degus stets gute Akzeptanz gefunden hat und die ihrem relativ robusten Fell nicht geschadet hat. Bei gröberer Körnung könnte ich mir jedoch vorstellen, dass sie durchaus auch einen Einfluss gehabt hätte. Der Quarzsand im Handel wiederum, den ich kenne, der als Chinchillasand verkauft wird, ist wiederum nochmals deutlich feiner und den habe ich auch schon bei den Degus verwendet. Der Vergleich zu Chinchillas fehlt mir natürlich, aber was ich sagen will, dass häufig zu vorschnell aller Quarzsand über einen Kamm geschoren wird, ohne sich genauer mit diesem Thema beschäftigen zu müssen/wollen.
Daher würde mich interessieren, was meint ihr: Vor und Nachteile von Quarzsand? Erfahrungen, Einschätzungen?
Inwiefern differenziert ihr dieses Thema und was meint ihr zum Ruf des Quarzsand? Tut man ihm vielleicht doch unrecht?

Kriterien, die berücksichtigt werden müssten, wurdne ja schon einige angesprochen, aber ich liste sie nochmals auf:
- Beschaffenheit der Körner (kantig/scharf, abgerundet etc.)
- Körnergrösse (gross, klein bzw. feiner oder grober Sand)
- staubt der Sand?
- bleibt der Sand im Fell kleben, z.B. in Kombination mit Urin?
- ist der Sand/Staub lungengängig?
- färbt der Sand?
- ist das Material, aus dem der Sand besteht krebserregend?
- wie gut ist die Reinigungswirkung (entfetten des Fells, Säuberung des Fells)?
- wie ist die mechanische Wirkung auf das Fell?
etc.

Was meint ihr zum Thema? Eure Erfahrungen, Einschätzungen?
Gibt es ev. auch Hinweise in Literatur allgemein, älteren Zuchtbüchern, Quellen etc.?

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 10.07.2011, 13:27 
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Pyramidenspitze
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Grundsätzlich wird bei Quarzsand und Quarzmehl nach der durchschnittlichen Korngröße unterschieden, wobei gemahlene Quarzsande als Quarzmehl bezeichnet werden. Es gibt jedoch auch sehr feine Quarzsande.
Prinzipiell gilt für Chinchillas, Quarzsand mit einer Korngröße von über 0,5mm wird nur im Wechsel mit Tonerden benutzt, in Quarzsanden mit einer Korngröße unter 0,5mm dagegen wird auch so ohne in Tonmineralen zu baden gern gebadet. Je feiner der Quarzsand, desto lieber mögen die Chins es auch - und desto besser wird Schmutz aus dem Fell geholt ... der Nachteil, je feiner der Quarzsand, desto lungengängiger wird er auch.
Es gibt bunte Quarzmehle, diese verfärben Chinhaare definitiv nicht, ebensowenig wie der weiße Sand.
Als Chinchillasand werden in der Regel Quarzmehle verkauft. Der Vorteil, Quarzmehl staubt fast gar nicht.
- Beschaffenheit der Körner (kantig/scharf, abgerundet etc.) - unterschiedlich, je nach Mahlverfahren. Quarzmehle sind normalerweise rundgeschliffen, Sande dagegen oft scharfkantig, wobei es auch Quarzmehle (beispielsweise für Straßenasphaltmischungen) mit scharfen Körnern und Sande (beispielsweise Meersand) mit rundgeschliffenen Körnern gibt.
- Körnergrösse (gross, klein bzw. feiner oder grober Sand) - Quarzmehl bis 0,5mm Korngröße höchstens, Quarzsand kann jede Korngröße haben.
- staubt der Sand? - nein (bzw selbst in der extrafeinen Version nur wenig)
- bleibt der Sand im Fell kleben, z.B. in Kombination mit Urin? - nein
- ist der Sand/Staub lungengängig? - kommt auf die Korngröße an, je feiner, desto lungengängiger
- färbt der Sand? - nein
- ist das Material, aus dem der Sand besteht krebserregend? - sehr feiner Sand/Mehl ja
- wie gut ist die Reinigungswirkung (entfetten des Fells, Säuberung des Fells)? - je feiner der Sand/das Mehl, desto besser ist die Entfettung, allerdings selbst in der feinsten Version ist die Entfettung nicht so gut wie mit Tonerden, Talkum oder Diatomeenerden
- wie ist die mechanische Wirkung auf das Fell? - je nach Oberflächenbeschaffenheit sehr unterschiedlich, von haarzerstörerisch bis keine Auswirkung (bei Rundschliff).

Attapulgit und Sepiolith sind die problematischsten Badesubstrate. Sie haben eine spezielle Schichtung, welche zu Faserbildung im mikroskopischen Bereich führt. Besonders krass ausgeprägt ist es bei Attapulgith. Die Folge sind nach meiner Beobachtung und Auswertung dessen, was ich in Foren lese, eine gehäufte Wahrscheinlichkeit zum Augentränen, Allergien und Atemwegsproblemen, was natürlich rein subjektiv ist und nix mit der Wirklichkeit zu tun hat. :twisted:
Wenn in Nagerratgebern vor Klumpstreu gewarnt wird, weil diese im Magen aufgelöst wird und dann sich so zusammenklumpt, daß sie Magenpförtner und Darm zukleistert, so ist stets Attapulgith und Sepiolith gemeint! Diese wird unzermahlen als Katzenklumpstreu verkauft. Die Chins scheinen das zu wissen und fressen deshalb Beides nicht.
Beide Tonminerale sind nicht nur lungengängig, sondern anders wie Quarzsand, Diatomeenerde und andere Tonminerale zudem auch noch durch ihre Eigenschaft, Fasern zu bilden, besonders gefährlich für die Lunge, da sie sich in den Lungenbläschen festsetzen können und dort zu Verletzungen führen können. Man sollte also beim Hantieren von Attapulgit und Sepiolith nicht unbedingt seinen Rüssel direkt ins Badesubstrat schieben - könnte üble Langzeitwirkungen haben ... :D
Die Gefahr mit der Lungengängigkeit dürfte auch hier nicht übermäßig hoch sein, ich höre jedenfalls von deutlich mehr Geflügelzüchtern mit Staublunge, wie von Chinchillazüchtern mit Staublunge - und sowohl Attapulgit als auch Sepiolith sind die am Häufigsten eingesetzten Badesubstrate für Chinchillas.
Der Vermahlungsgrad dieser beiden Tonminerale bestimmt darüber, wie stark das Zeug durch die Gegend staubt, Blue Cloud scheint da der absolute Spitzenreiter, was die Staubigkeit dieser beiden Tonminerale angeht, zu sein.
Zumindest Blue Cloud unterstreicht die Blautönung des Chinchillafelles und wird deshalb in den USA gerne pur als Badesubstrat eingesetzt. In Deutschland wird Blue Cloud nur mit Attapulgith oder Sepiolith gemischt angeboten. Blue Cloud ist ein besonders fein vermahlenes Attapulgith und staubt auch entsprechend.
- Beschaffenheit der Körner (kantig/scharf, abgerundet etc.) - länglich bis faserig
- Körnergrösse (gross, klein bzw. feiner oder grober Sand) - ultrafein bis grob
- staubt der Sand? - je feiner, desto mehr staubt er
- bleibt der Sand im Fell kleben, z.B. in Kombination mit Urin? - je feiner, desto mehr bleibt im Fell kleben, allerdings bei gleicher Korngröße deutlich weniger wie beispielsweise Ghassoul.
- ist der Sand/Staub lungengängig? - Ja, je feiner, desto mehr
- färbt der Sand? - zumindest Blue Cloud färbt leicht, sonst eher weniger.
- ist das Material, aus dem der Sand besteht krebserregend? - ja
- wie gut ist die Reinigungswirkung (entfetten des Fells, Säuberung des Fells)? - gut
- wie ist die mechanische Wirkung auf das Fell? - pflegend

Lavaerde (Ghassoul), Löß (Heilerden), Lehm und Tonerden stauben sehr, sehr stark. Die Schichtung bewirkt runde Körner, dazu kommt, daß es sich oft um Gemische aus Quarzsanden und Tonerden handelt. Je höher der Anteil vom Quarzsand, desto weniger staubig ist das Ganze.
Alle zu dieser Gruppe gehörenden Badesubstrate entsprechen etwa dem, was die Chins in ihrer Heimat als Badesubstrat vorfinden und nutzen.
Alle in diese Gruppe gehörenden Badesubstrate werden ausgiebig auch für die Entgiftung verwendet. Sie sind, wenn sie gefressen werden, nicht gesundheitsschädlich. Allen eigen ist, daß sie abhängig von der relativen Luftfeuchtigkeit recht stark im Fell kleben bleiben, wobei reine Tonerde noch am stärksten im Fell klebt, während Löß noch am wenigsten im Fell bleibt. Je feiner die Korngröße, desto stärker werden die Chins eingefärbt.
Dies führt dann zu ganz neuen Farbschlägen, die bis dato unbekannt sind :twisted:
Die Lungengängigkeit ist abhängig von der Korngröße, wobei Tonerden, Lehm und Lavaerden dazu neigen, bei Trockenheit von selbst immer weiter zu zerfallen. Man kann dem entgegenwirken, indem man diese Gemische gut durchnäßt und dann trocknen läßt, dadurch pappen wieder die einzelnen Körner recht fest zusammen, so daß eine gröbere Körnung ensteht.
Je feiner die Körnung, desto wahrscheinlicher sind Reaktionen, wie Niesen, Augentränen oder ähnliches ...
- Beschaffenheit der Körner (kantig/scharf, abgerundet etc.) - gerundet
- Körnergrösse (gross, klein bzw. feiner oder grober Sand) - unterschiedlich
- staubt der Sand? - extrem
- bleibt der Sand im Fell kleben, z.B. in Kombination mit Urin? - extrem
- ist der Sand/Staub lungengängig? - je kleiner das Korn, desto lungengängiger
- färbt der Sand? - ja
- ist das Material, aus dem der Sand besteht krebserregend? - vermutlich nicht
- wie gut ist die Reinigungswirkung (entfetten des Fells, Säuberung des Fells)? - extrem gut
- wie ist die mechanische Wirkung auf das Fell? - pflegend

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 22.07.2011, 07:50 
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Hey, ich habe ja mit Ginger das Problem dass sie extrem dichtes und meiner Meinung nach viel zu viele Haare hat. Was schlussendlich dazu führt dass sie hinten oberhalb der Beinchen links und recht regelrechte Filzflächen hat. Am Bauch erstaunlicherweise aber nicht... Sepiolith, Attapulgus und Attapulghit, kommt eigentlich alles nicht wirklich drauf an, weils nix nützt gegen das Filzen. Könte es sein das hier Lavaerde mehr helfen würde? Und sollte sowas dann pur oder im Gemisch mit normalen Sand angeboten werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 22.07.2011, 08:40 
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Pyramidenspitze
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Mußt du ausprobieren ...

Ich selbst würde es mit einem Quarzsandbad und einem Lavaerdebad probieren, wobei ich beide gleichzeitig anbieten würde.
Zumindest meine Vier nutzen die unterschiedlichen Eigenschaften der Bäder, um sie miteinander zu kombinieren und so Effekte zu erziehlen, die offenbar das einzelne Bad gar nicht hat.

Eine weitere Möglichkeit wäre Kieselgur oder Talkum - das macht zwar das Chin zum perfekten Wilson White :D, aber es sorgt auch dafür, daß es sich aufgrund seiner feinen Struktur ums Haar legt und so Filzstellen sich besser lösen lassen.
(Allerdings hast du Talkum in der gesamten Wohnung, wenn ein Chin drin badet, ist schlimmer, wie auf Pudelausstellungen direkt neben der Bereitmachung eines Pudels für die Show!)
Ne Möglichkeit wäre hier, um der Stauberitis ein wenig zu entgehen, Kieselgur oder Talkum ins normale Staubbad zu tun, ich misch es sehr gern mit Quarzmehl, wenn ich sowas mal da hab.

Eine weitere Eingriffsmöglichkeit ist die Ernährung, die sollte silikatreich und fettreich sein, also Schachtelhalm, verschiedene Nüsse und Ölsaaten (insbesondere Leinsaat), Gräser, Brennessel, Topinambur ... wenn du das alles schon im Futter hast, kannst du da allerdins nix mehr optimieren, da die Chins sich eh davon nehmen, was sie brauchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 22.07.2011, 08:47 
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Schachtelhalm, Nülle, Gräser, Topi und vor allem Brennessel sind heir sowiso der totale Renner und werden bsi auf Schachtelhalm auch täglich ad lib angebote. Wobei Schachtelhalm und Topinambur momentan nicht soooo der Renner ist. Ich denke hier lässt sich nicht mehr soo viel optimieren, zumal alle anderen ein wunderbares Fell haben.
Lavaerde hab ich jetzt mal bestellt, das Talkum könnte ich unter den Sepiolith mischen was ich momentan da hab. Danke für die Tipps!

Wo kriegt man den Talkum her???


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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 22.07.2011, 09:59 
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Huhu,

z.b. in der Apotheke

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Liebe Grüße

Mcstorm

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 22.07.2011, 11:14 
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Pyramidenspitze
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Entweder im Hundesalon oder in der Apotheke, wobei Apotheken das oft auch als Magnesiumsilikathydrat verkaufen.

Talkum wurde früher als Babypuder für den Babypopo verwendet und war deshalb überall zu bekommen - nun ist es allerdings in Verruf geraten, da wohl durch die Reinigung sich im Talkum ähnliche Fasern bilden, wie in Attapulgit. Diese gelten als Auslöser für Lungenkrebs und Staublunge ... nunja, ich kenne zwar viele Mütter samt inzwischen teils ausgewachsenen Kindern, die Talkum reichlich im Gebrauch hatten, aber nicht einer davon hat was mit der Lunge - von Raucherlunge mal abgesehen ... also kann auch das nicht so schlimm sein, solange man da nicht versucht, Talkum zu schniefen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Quarzsand, besser als sein Ruf?
BeitragVerfasst: 27.09.2011, 09:00 
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Soo, ich sollt hier wohl mal wieder berichten. Wir haben jetzt seit ca. 1 Monate die LavaErde im einsatz bei Gingerchen. Sie nutzt diese auch seit dem ersten Tag sehr sehr fleissig. Dolly die ja mit Ginger zusammen lebt zieht jedoch weiterhin den normalen Sand vor. Das finde ich schon mal gnaz interessant, denn sie hat ja auch keine Fellprobleme.

Im grossen und ganzen muss ich sagne, dass das Fell von Ginger schon eine bessere Qualität aufweist, es sind zwar immer noch filzige Stellen da, aber eher so kleine Haarbüschelchen und keine solche grosse dicken Filzklumpen (die hab ich ihm allerdings auch händisch entfernt). Es ist total flauschig :-) Ich bin gespannt ob das Fell noch besser wird. Ein grosser Nachteil ist allerdings dieser elende Staub, ich kann den Käfig 2-3 mal pro Woche kurz mit dne Handsauger reinigen damit das Zeug einigermassen weggeht. Der Filter des Saugers findet dass jedoch gar nicht Lustig :oops: Ich werde den Sand aber weiterhin 24x7 zur Verfügung stellen und beobachten.


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