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Die Leiden der jungen Porlieria chilensis
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Autor:  davX [ 04.03.2012, 12:59 ]
Betreff des Beitrags:  Die Leiden der jungen Porlieria chilensis

Huhu,

tot geglaubt und von den Toten auferstanden... manchmal passieren doch noch kleine Wunder, wenn man die Hoffnung nicht ganz aufgibt.

Heute morgen sah ich tatsächlich, dass unten am Stamm bei meiner Porlieria sie neu austreibt und junge Triebe Fiederblättchen bildete. Rechtzeitig auf den Frühling könnte es nun also klappen, sie nun bald nach draussen zu lassen, damit sie sich an der frischen Luft erholen kann.

Somit kann ich nun doch ein relativ gutes Fazit ziehen bei meiner Aufzucht der chilenischen Pflanzen. Nur meine Pflanzen, insbesondere jetzt die Porlieria mussten einiges mitmachen und durchstehen.

Autor:  logo [ 10.04.2012, 07:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Leiden der jungen Porlieria chilensis

Ach das freut mich für dich meine Puya ist leider letzhin erst eingegangen :( Wo hattest du nochmals die Samen bestellt? Wills nochmals probieren, komischerweise funktioniert es mit dem Drachenfruchtkaktus tiptop wen du magst darft du 1-2 Babys haben. Habe 6 Stück im Töpfchen :)

Autor:  davX [ 10.04.2012, 21:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Leiden der jungen Porlieria chilensis

www.chileflora.com
Damals hatte Conny für uns bestellt, aber ich glaube ich war letztlich der einzige, der seine Samen säte.

Wegen neuen Pflanzen ist das Timing momentan recht schlecht, weil heute in einer Woche werde ich vor der Küste Afrikas mich erholen: Orotava, Tenerife/Spanien. Ab Anfang Mai bin ich dann wieder zurück.

Autor:  logo [ 10.04.2012, 21:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Leiden der jungen Porlieria chilensis

Oh so schön geniess deine Ferien =)

Ja kein Problem melde dich einfach wen du wieder da bist, bis dahin hab ich sicher noch nicht alle 6 Babypflanzen tot bekommen ;)

Autor:  davX [ 16.04.2012, 16:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Die Leiden der jungen Porlieria chilensis

Manchmal ist das Leben für Überraschungen gut.
Ich habe tatsächlich bislang meinen Espino mit dem Porlier-Strauch verwechselt. Der Fehler passierte, als die Pflanzen keimten und ich anhand der Samenschale versuchte zu rekonstruieren, welcher Keimling welche Pflanze sein könnte. Zwar fand ich es schon am Anfang etwas seltsam, dass der Porlier-Strauch viel feingefiederter war als die Akazie, kannte ich es aus dem botanischen Garten umgekehrt, doch ich dachte mir nicht viel dabei, auch passte dazu, dass der Espino relativ lange brauchte, wie ich das von der Silber-Akazie kannte.
Nun las ich kürzlich in einem älteren Beitrag von Dana, dass ihre Porlier-Sträucher etwa 4 Wochen brauchten und da machte es mir dann klick, ich hatte die beiden vertauscht.

Damit ist wohl dann die Verwirrung komplett, aber vielleicht wäre das auch ein Grund, dass wir die Themen mal etwas sortieren und dem Thema Aufzucht unserer chilenischen Pflanzen ein paar Texte spendieren (ich dachte im Rahmen des Herbivora Chilena Reports).

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