Danke, Kaktus, sehr hilfreiche Seite. Haben Frauenmantel sogar frisch im Garten :-) Wird heute Abend gleich mal angetestet.
Murx, ich denke nicht, dass man bei Tieren von einem reinen Placebo- Effekt ausgehen kann. Dass die Beruhigung des Halters zur Genesung der Tiere beiträgt, davon bin ich auch überzeugt, zumindest wenn es um Tiere geht, die sehr auf einen fixiert sind und meist um einen rum sind, wie Hunde zB. Aber das Chinchilla habe ich erst seit Anfang Juni, und sie ist noch sehr scheu und absolut nicht auf mich fixiert. Ich bin für sie ein nicht abwendbares, notwendiges Übel. Denke nicht, dass sie sich mit meiner Gefühlslage indentifiziert. Dazuhin sitzen die 2 in einem eigenen Raum, welcher im Keller liegt und noch durch ein Durchgangszimmer vom Kellerflur abgetrennt sind. (Mit Tageslicht und Zentralheizung!). Dh., viel bekommen sie von mir eh nicht mit, sie werden am Abend versorgt, das wars. Stehe kurz vor meinem Staatsexamen und für mehr ist momentan keine Zeit. Es ist wohl ausgeschlossen, dass allein eine vermeintlich entspanntere Einstellung meinerseits zum vollständigen Abklingen dieser aggressiven Pilzerkrankung geführt hat
Ich weiß nicht, woher du das hast, dass die Schulmedizin die Ergebnisse der Bioresonanz eigentlich immer widerlegen würden. Bei mir selbst bspw wurde vor Jahren Borreliose per Bioresonanz diagnostoziert. Ich, auch noch nicht ganz überzeugt davon, rannte entrüstet zum Hausarzt- der Bluttest bestätigte dies, und eine AB- Bahandlung führte nicht zum Erfolg, was ein erneuter Bluttest ergab. Dann ließ ich mich mit Bioresonanz behandeln, weil das angeblich die einzige Möglichkeit ist, auch an die Erreger in den Organen zu kommen. Als die Therapeutin mich für gesund erklärte, war ich wieder beim Hausarzt, der Labortest bestätigte wieder das Ergebnis und der Hausarzt war offen baff.
Eine Bekannte meiner Mutter hatte Brustkrebs, per Bioresonanz wurden leider wieder iwelche Krebsvorstufen gefunden, was das Klinikum 3 Tage später leider wohl auch bestätigen musste
Ich könnte so viel erzählen.. Ansonsten hätte ich das viele Geld für die Chinchis nicht ausgegeben. Pro Sitzung/ Tier knapp 30 Euro, ich war bisher 11 mal dort mit beiden. Natürlich kommt man auch mit dieser Methode an seine Grenzen, leider aber auch mit der Schulmedizin. Dass eine Diagnose per Bluttest exaktere Daten hergibt, ist klar, und wenn es um ernste Erkrankungen wie Krebs geht, braucht man ganz exakte Ergebnisse. Ich denke, man sollte immer für alles offen sein und versuchen, einen guten Mittelweg zu finden. Bei dem schlimm betroffenen Chinchilla haben wir uns ja auch letztlich für die chemische Keule entschieden, weil die Zeit allein für die sanfte MEthode nicht mehr da war.
Leider hat die Pharmalobby die medizinische Ausbildung und damit den Mainstream fest im Griff
Ich habe die Hoffnung, dass vielleicht der ein oder andere Halter sich mal über die Bioresonanztherapie informiert, darüber, was da überhaupt gemacht wird und warum, und gegebenenfalls mal einem Tier (oder Menschen!?) auf diese sehr schonende Weise geholfen werden kann.
LG