Vor ein paar Wochen hab ich spontan entschieden. Hab die beiden Käfigtüren geöffnet und beobachtet was passiert. Speedy, lief schnurstraks zu seinem alten großen Käfig (wo die Zweiergruppe jetzt war) und die beiden Kumpel folgen ihm. In der ersten Nacht waren sie ein bisserl vorsichtig miteinander und jetzt schauts aus, als wären sie immer schon zusammen. Aber mir ist das trotzdem einfach noch zu früh nach ein paar Wochen. Zumal ja 3 der Chins eine nicht so schöne Vorgeschichte haben.
Zum besseren Verständniss liste ich hier meine Gruppen und Tiere auf, die im Chinzimmer leben:
1. 5er Gruppe: Speedy, Boby und Tscharlie (2 Brüder aus 2 verschiedenen Würfen), Papa und Puschel
2. 2er Gruppe: Angus und Brutus (von Päpelchins)
3. einzeln: Hook (vom Pelzer, er will aber allein sein)
4. 4 männliche Degus, die ich vor ein paar Wochen aus eibnem TH geholt habe. Dort wurden sie ein paar Tage vorher vg.
5. eine weiße Maus, die einer meiner Pflgehunde in einem Maisfeld gefunden hat.
Fanny ist ein Stockwerk höher im Dachgeschoss in einem großen Käfig untergebracht. Ich hab einfach Angst, daß es rund geht, wenn ich Fanny ins Chinzimmer tun würde. Auch wenn sie in einem eigenen Käfig ist. Aber allein da oben leidet sie total.
Zudem habe ich keine Erfahrung mit gemischten Chingruppen.
Ach ja, Wasserfee kennt meine Chins und meint, es wäre ein Risiko, FAnny ins Chinzimmer zu integrieren. Allerdings hat sie halt auch nur Böckchen.
Danke für deinen Rat.
lg ConnyStatistik: Verfasst von MrsMindbraker — 10.10.2010, 18:34
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