Flora ist in einer intakten 4er Gruppe aufgewachsen: Mama, sie, "Tante" Lavazza und "Ziehpapa" Bruce. Emma und Bruce waren zahme Chins Lavazza eher weniger. Alle drei erwachsene Tiere haben sich sehr gut um Flora gekümmert.
Denkt hr, dass sie das positive Sozialverhalten Floras aus ihren positiven Erfahrungen in der Kindheit entwickelt hat bzw inwiefern spielt beim Sozialcharakter das soziale Umfeld, in dem es aufgewachsen ist, eine Rolle für spätere Interaktion mit Artgenossen? Und wieviel macht das Genetische aus?
Viele Züchter machen ja Kindergartengruppen auf - wie sinnvoll ist sowas? Brauchen Kinder nicht auf Erwachse als Orientierung? was wäre das Optimum zum Großwerden? Ist es nicht problematisch, dass bei den meisten Züchtern die Kids nur bei der Mutter und den - wenn vorhanden - Geschwistern großwerden und nicht in einer Gruppe wie es in der Natur der Fall ist?
Ich hab hier ein Weibchen vom Züchter sitzen, die alles andere als unproblematisch ist. Von der Vorbesitzerin weiss ich, dass sie Mutter sehr ähnlich war - Zufall?Statistik: Verfasst von Kaktus — 07.11.2011, 11:29
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