Dumbo ist in der Hinsicht Einsperren richtig pflegeleicht, hauptsache, er kommt überhaupt raus, er braucht einfach das draußen rumrennen für seine Verdauung.
Ansonsten ... sperrt man ihn weg und läßt ihn nur kurz tagsüber raus, nutzt er die Gelegenheit und pest wie ein Irrer durch die Wohnung und geht dann anstandslos wieder zurück in den Käfig.
Medo merkt man langsam immer mehr an, sie ist krank ... sie hat sich noch vor gar nicht allzulanger Zeit gar nicht einsperren lassen, sie wurde verrückt dabei. Inzwischen geht es (zumindest mit Dumbo, ich weiß nicht, ob es auch mit Beezle so problemlos gehen würde). Sie verschläft halt die Zeit, in der sie eingesperrt ist. Fressen tut sie bisher jedoch nur, wenn die Tür offen steht und ich hab bisher noch nicht ausprobiert, ob sich das ändern würde, wenn ich sie wirklich lange eingesperrt lassen würde. Wenn es nicht sein muß, werd ich das auch nicht ausprobieren.
Unice nimmt mir alles systematisch auseinander, wenn sie eingesperrt wird - für die bräuchte ich nen Stahlkäfig mit Stahltür! Sie läßt da echt erst locker, wenn sie wieder Chin- und Wohnzimmer für sich hat ...
Mir grauts schon vor Weihnachten, denn bis dahin muß ich sie davon überzeugt haben, sich wenigstens aufs Chinzimmer beschränken zu lassen!
Beezle ist wieder sehr pflegeleicht ... ist er eingesperrt, wartet er richtig geduldig, bis er wieder raus darf. Allerdings ist es dennoch schwer, ihn einzusperren - er setzt dann nämlich seinen unnachahmlichen Hundeblick auf ... und wer kann dem schon widerstehen?
Er sieht dann wirklich erbarmungswürdig aus ...
Er nimmt in dieser Hinsicht auch nix krumm ... selbst einsperren in der Transportbox, wenn man ihn aus dem Weg haben will, ist gegen Bestechungssonnenblumenkern möglich - wenn man ihn dann irgendwann wieder rausläßt, läßt er sich weiterhin wieder gegen Bestechung in die Transportbox locken.Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 30.11.2010, 15:10
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