wie alt sind den deine drei Rabauken? Kann es sein, das Einstein gerade im Rüpelalter ist und den (bisherigen) Boss Stöpsel den Rang abnehmen möchte?
Deiner Beschreibung nach, hört es sich ja schon heftig an und dass auch Genickbisse versucht wurden :-/ Wenn dies wirklich der Fall ist, war es sehr gut zu trennen, den das sind Tötungsversuche.
Hat du inzwischen versucht, die drei wieder zusammen zu lassen (im Auslauf z.B.)? Wenn ja was konntest du beobachten?
Leider ist es oft so, dass wenn Tötungsversuche stattfinden, die Chancen meist nicht so gut stehen, dass die Tiere wieder zusammenfinden, bzw ist ja das Risiko eine VG wieder zu versuchen -ohne das was schlimmes passiert- recht niedrig
Statistik: Verfasst von nettl — 18.09.2015, 22:40
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ich habe momentan Probleme mit meiner 3er Böckchen Gruppe.
Zunächst erzähle ich euch mal die Ausgangssituation:
Also ich habe 3 Chinchillas:
Einstein: hat sich aus Streitereien eigentlich immer heraus gehalten
Geri: hat ab und zu Streitereien angefangen und die beiden gejagt
Stöpsel: war normal der Boss (denke ich) und hat auch schon die anderen gejagt, vor allem Geri
Nun war es ja in der letzten Zeit so heiß, und daher zogen meine 3 Chins zu meinen Eltern, da es dort viel kühler war. Ich habe mit einen zweiten Käfig besorgt, da mein normaler zu groß zum Transport war. Dieser Ersatzkäfig war kleiner, aber für diese "Übergangszeit" ok. Darin haben sich die 3 auch gut verstanden. Es gab nie Probleme in der Zeit.
Aber jetzte kommt es: Letzte Woche habe ich die 3 Chins dann wieder zu mir geholt. Natürlich kamen sie wieder in ihren gewohnten großen Käfig.
Dann fing es an: Geri hat Stöpsel und Einstein 2 Tage lang ständig gejagt. Es flog Fell, aber ncihts dramatisches.
Am 3. Tag wendete sich das Blatt und Einstein begann zu jagen. Der vorher nie die beiden gejagt hatte und immer der ruhige Part war, von dem nie Agressionen ausgingen. Er jagte nun beide. Geri zwar viel weniger als Stöpsel aber zunächst beide. Es hat sich einfach nciht gelegt und Einstein hat sich so dolle auf Stöpsel eingefahren, dass wir letzten Donnerstag eingreifen mussten. Denn Abends war Stöpsel verbissen. Am Rücken fehlt ihm an 3 Stellen viel Fell und man erkennt auch mehrere Bissstellen auf denen sich un Grind befindet. Zudem war Stöpsel sichtlich geschwächt. Also haben wir uns dazu entschieden Stöpsel in den Ersatzkäfig zu isolieren, dass er sich erholen kann und sicher ist.
Jetzt meine Fragen: Wer versteht dieses Verhalten? Wieso konnte es sich alles so verändern, wieso nach dem "Wiedereinzug" in den alten Käfig?
Und war es gut so, dass wir Stöpsel isoliert haben? Wie sollte ich nun vorgehen um die 3 wieder miteinander zu vergesellschaften?
Mit Geri hatte Stöpsel dann keine Probleme mehr, als Einstein anfing. Aber ich weiß ja nciht ob das auf dauer so bleibt. Meint ihr ich soll Geri mal zu Stöpsel setzen, dass er nicht mehr alleine ist und Einstein erstmal alleine lassen? Ich habe gestern die Käfige aneinander gestellt und Stöpsel hat sehr gefiept als er Geri gesehen hat und die beiden haben am Gitter geschnuppert. Ich denke er würde gerne wieder rüber.
Vielen Dank fürs Lesen, ich würde mich über Ratschläge freuen!
LG Mona
Statistik: Verfasst von Gaselle1995 — 14.09.2015, 08:59
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die Kastra ist nicht mehr so schlimm, wie immer gesagt wird. Hab einige Böcke kastrieren lassen und keinem hat was gefehlt. Am besten ist immer die Gasnarkose für die Chins, sie schlafen schnell ein und wachen genauso wieder auf. Wenn du Bammel hast davor: Mach erst die Kastra bei einem, warte die 4 - 6 Wochen Quarantäne ab (sie sind nach der Kastra noch zeugungsfähig für gewisse Zeit) und mach ne VG.
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 30.01.2015, 21:54
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Hm das habe ich befürchtet, dass die beiden langfristig wieder Chinkörperkontakt brauchen. Ja da muss ich mir eine Lösung überlegen. Ehrlich gesagt habe ich bammel davor, wenn ich nun zwei weitere Chins bei mir einziehen lasse und die sich wieder nicht leiden können auf 4 Käfigen zu sitzen
Vor der Thematik Kastration habe ich ziemlich Angst, dass was schiefgeht. Habe mich bislang aber noch nicht tiefer damit beschäftigt. Ach die beiden machen mir das Herz schwer, neue Tiere mit einziehen lassen oder einen von beiden weggeben, geht überhaupt nicht 
Das mit dem Sichtkontakt werde ich am Wochenende gleich mal umsetzen. Nachts verhalten sie sich ihrer Art angemessen (ganz vorsichtig ausgedrückt: hauptsächlich futtern, nagen und umdekorieren). Trotzdem schadet es nicht und Sichtkontakt im Auslauf würde das ganze wesentlich stressfreier für alle Beteiligten gestalten.
Statistik: Verfasst von goeffi — 30.01.2015, 14:41
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so wie du das beschreibst, ist eine erneute VG nicht empfehlenswert. Wenn du mit zwei Volieren leben kannst, kastrier die zwei (wenn noch nicht geschehen) und besorg beiden liebe Mädels. Auch wenn sie sich durchs Gitter sehen, Fellpflege ist ja nicht möglich dadurch, gibt ja gewisse Stellen, die erreicht ein Chin allein nunmal nicht;) Allein kuscheln geht auch schlecht. Was du noch machen kannst: versperr den Sichtkontakt. Du weißt nicht, was nachts los ist, könnte gut möglich sein, daß die zwei am Gitter remmidemmi machen... und vielleicht kommt Chillah kommt vom Stress runter.
Beim Auslauf: Sichtabdeckung der jeweiligen Voliere, je nachdem wer grad draussen ist.
LG
Mcstorm
PS: Ich habe auch eine traumatisierte Maus hier sitzen, nur bei ihr ist eine VG unmöglich. Sie würde alles attackieren, egal wie alt, welches Geschlecht. Kommt ihr ein Artgenosse zu nahe, ist RambaZamba bei ihr...
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 29.01.2015, 16:17
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Beide leben seither in getrennten Volieren (ca 15 cm voneinander entfernt). Sie "quatschen" nachts und reagieren auch auf den Nachbarn. Wenn Rumpel draußen ist macht er am Käfig von Chillah Stress (mittlweile seltener, weil er weiß dass der Auslauf dann beendet wird). Wenn Chillah draußen ist meidet er Rumpels Käfig und Rumpel dreht in seinem fast durch. Ich vermute, dass Chillah seit dem damaligen Streit und durch den Stress bei Vergesellschaftungsversuchen, nur noch Panik hat. Rumpel will am Anfang garnichts böses. Er ist mehr neugierig, aber durch die sofortige Flucht wird er sofort angespornt.
Probiert habe ich schon:
- Haltung in verschiedenen Räume über 2 Wochen. Danach sollten sich beide im Flur wieder näher kommen. Hat ganz 3 Sekunden gedauert bis das Flüchten-Jagen-Drama losging.
- Diverse Male gemeinsamen Auslauf, der nur solange gut ging, bis Sie sich über den Weg gelaufen sind, dann selbes Szenario.
- Beide in den Händen und zum schnuppern aneinander führen. Abgebrochen weil Rumpel direkt zwicken wollte.
- Regelmäßiger Käfigtausch, fanden beide spannend, im Auslauf ging Chillahs flüchten und Rumpels jagen weiter.
Die Tranportboxmethode traue ich mich nicht. Ich habe Angst dass Rumpel zubeißt oder Chillah nen Herzinfarkt bekommt.
Ich kann aktuell mit der Situation leben zwei Käfige zu haben und zweimal Auslauf zu gewähren, mittlerweile habe wir das unseren Rythmus. Beide kommen mir jetzt auch nicht einsam vor, wie gesagt sie quatschen viel, fressen normal und sind aktiv.
Trotzdem beschäftigen mich 2 Fragen:
1. Ist es trotzdem eine artgerechte Haltung, wenn Sie keinen Kuschelpartner haben?
2. Gibt es noch irgendeine Möglichkeit die beiden wieder zusammen zu bringen?
Statistik: Verfasst von goeffi — 29.01.2015, 13:09
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Durchs Gitter finden keine kämpfe statt, ganz im Gegenteil, sie liegen neben einander und schlafen und auch so sind sie immer sehr friedlich nah beieinander.
Statistik: Verfasst von Furby90 — 17.01.2015, 12:59
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Ich werde schnuffel so schnell wie möglich kastrieren lasen, ich denke mal es ist besser so.
Kann es dann eigentlich zu mehr / anderen Schwierigkeiten kommen wenn schnuffel kastriert wird?
Die beiden Käfige stehen jetzt voneinander, sollen die so stehen bleiben das sie Kontakt haben oder sollte man sie etwas weiter trennen?
Statistik: Verfasst von Furby90 — 16.01.2015, 22:34
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Man sieht es auch nur mit viel Übung, ob ein Chinchillaweibchen schwanger ist oder nicht, am ehesten findet man es über die Gewichtsentwicklung raus. Allerdings nehmen die Weibchen auch erst im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft merklich zu ... heißt also, daß Buffy schon mind. zwei Monate schwanger sein kann, ohne daß du da irgendwelche Anzeichen erkennen kannst ...
Darf ich dir einen Rat geben?
Laß Schnuffel kastrieren, setz ihn erstmal in Kastrationsquarantäne. Meist empfehlen die TÄ eh 6 Wochen Kastraquarantäne, bis dahin hat mit hoher Wahrscheinlichkeit Buffy schon geworfen. Sollte das nicht der Fall sein und sie ist auch nicht merklich schwerer geworden, kannst du die Beiden im Auslauf wieder zusammenlassen, du siehst ja dann, ob Buffy den Schnuffel immer noch jagt oder nicht ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 16.01.2015, 20:56
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Schnuffel ist nicht kastriert, Anzeichen dafür das buffy trächtig ist gibt es auch nicht.
Statistik: Verfasst von Furby90 — 16.01.2015, 19:42
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Ich habe ein Problem und zwar geht es darum das meine beiden Chinchillas auf einander los gehen, das Weibchen (Buffy) jagt das Männchen (schnuffel) so hinter her das er Fell verliert.
Dies geht nun seit ungefähr zwei Tagen so, deshalb habe ich sie erst in zwei verschiedene Käfige untergebracht doch so das sie noch sich sehen und Kontakt haben können.
Buffy das Weibchen ist ungefähr 2 Jahre alt und Schnuffel das Männchen ist ungefähr 7 Jahre alt.
Sie wohnten bis jetzt in einem sehr großen Käfig friedlich zusammen seit 5 Monaten.
Ich hoffe ich habe das wichtigste erwähnt sonst bitte fragen. Ich danke im voraus um Ratschläge.
Statistik: Verfasst von Furby90 — 16.01.2015, 14:01
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So schauts von unten aus, wobei ihr nur die unterste Etage sehen könnt... Ich hab überall wo ein toter Winkel hätte entstehen können noch jeweils Bögen von Papa reinsägen lassen, damit man jederzeit überall hin fliehen kann....
Statistik: Verfasst von Charlie80 — 01.05.2014, 11:41
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Statistik: Verfasst von Shagya — 01.05.2014, 11:09
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unten ist die Rennabteilung, dann kommt die Quetschkommode mit Aussichtsplattform
Statistik: Verfasst von Charlie80 — 29.04.2014, 18:52
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Statistik: Verfasst von Shagya — 25.04.2014, 08:19
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Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 22.04.2014, 10:31
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reicht von der Größe her die Hälfte des Käfigbodens? Damit die zwei Sandbäder noch rein passen... Vielleicht krieg ich es ja zweigeschossig... und wenn das klappt werde ich mal die Heimwerker in der Familie zum Nachbau in Holz animieren...
Statistik: Verfasst von Charlie80 — 22.04.2014, 10:20
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Wenn das passiert, müssen wir uns eh was Neues ausdenken ...
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 22.04.2014, 10:14
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ich probier das Labyrinth direkt heute abend aus, bei mir ist momentan genug Pappe vorhanden! einen anderen Käfig besorgen wird auf die Schnelle bissl schwieriger als das Labyrinth, kann ich den Käfig (evtl. mit Pappe mittig?) halbieren und beide auf die untere Ebene lassen? zwei Sandbäder ist kein Problem. Oh ich hoffe das der Urlaub was bringt und die einfach nur motzig sind. Vielen Dank !!!
Ich werde auf jeden Fall berichten...
Statistik: Verfasst von Charlie80 — 22.04.2014, 10:10
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2. Zwei Sandbäder mit unterschiedlichem Badesubstrat (beispielsweise eins Ghassoul, zweite mit Quarzsand oder Sepiolith)
3. Futter wird nur noch schwer erreichbar aufgehängt, Sämereien mit Sand gemischt und in einem größeren Behältnis angeboten, getrocknete Kräuter entsprechend schwer erreichbar verteilt.
4. Auslauf wie gehabt.
Der Hintergrund ... nach deiner Beschreibung klingt mir das stark danach, daß die Beiden einfach mal Urlaub brauchen ... die gehen sich momentan einfach auf den Senkel. Und so, wie beim Menschen nen Urlaub in der Ferne, bei denen sie sich ja auch in enge Hotelzimmer quetschen, aber halt oft nen nettes Freizeitprogramm haben, wo sie die gesamte Aktivitätszeit beschäftigt sind, weils was Neues ist, dafür sorgt, daß sich Familien wieder fürs nächste halbe Jahr halbwegs vertragen, ist das mit Chins auch ... wobei man bei Chins berücksichtigen sollte, daß sie anders wie wir Menschen sehr standorttreu sind, also sie mal kurz auf nen Neuseelandtrip schicken, ist sicher nicht so ratsam, ein wenig gewohnte Umgebung (im Auslauf beispielsweise) brauchen sie da schon ... aber eben auch was Neues mit Beschäftigungsprogramm, daß sie wieder merken, sie müssen zusammenarbeiten, sonst ist das Leben nur noch halb so schön.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 22.04.2014, 10:04
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ich war ja eeewig nicht mehr da
Entschuldigung!!Tatsächlich hab ich aber immer noch kein Internet (die Ke... hätte gerne 6000Euronen um eine Leitung zu verlegen, da geb ich lieber Rauchzeichen)
Ich hoffe Euch allen gehts gut?
Ich muss mal wieder meine Unkenntnis hier anführen...
Nachdem der Streit 2012 erfolgreich durch Murx geendet hat (Sid Agressor, Diego Flüchtling) gab's hier noch ab und an Gezanke, welches sich aber jeweils nach ein paar tagen von allein erledigt hat. (Ich schieb das mal auf Mond!) Zu jeder anderen Zeit herrscht hier Friede und Liebe. Die Monster haben mittlerweile das ganze Haus in Beschlag genommen, was den Auslauf betrifft... (Ich kann nicht nein sagen wenn ich so angebettelt werde...) Was man auch ganz gut an den zernagten Möbeln erkennt.
Aber seit einer Woche nun ist das Streitverhalten genau anders herum. Diego jagt Sid, Fell fliegt, irgendwann hat Sid genug vom Flüchten und Schimpfen und es gibt ne Pipidusche.. Diego flüchtet zum Baden und dann wird getrennt gesessen, gefressen und geschlafen. Sobald Diego ankommt schimpt Sid und flüchtet auch mitunter, worauf Diego dann hinterher rast. Allerdings, mal wieder... nur im Käfig. Lass ich sie ins ganze Haus dann wird zusammen gerannt und geschnäbelt und gebabbelt.. und bin ich dabei sitzt auf jeder Schulter einer und man ignoriert sich einfach. Mit mir wird gekuschelt, ich werde geputzt und voll gebabbelt... Ab und an wird auch genäselt aber wenn es Sid zu nah wird dann schimpft er wieder los.
Und wie immer meine Frage, da die Situation diesmal genau anders herum ist... abwarten? Wenn Sid der Jäger war und Diego der Gejagte war es nach ein paar Tagen wieder gut (3-4 Tage ohne Auslauf)
Aktuell sind wir bei Tag 7... und wenn ich einen in den Auslauf lasse und einer im Käfig verbleibt wird entweder vor der geschlossenen Tür gewartet (Sid) oder an der Tür gerüttelt (Diego) bis man wieder im Käfig zusammen ist, aber eben jeder woanders..
Habt Ihr bei Euch was gemerkt? War Vollmond und ich hab ihn verschlafen? Oder ist nach drei Jahren die Liebe rum?
Liebste Grüße und frohe Ostern zumindest nachträglich
Eure Charlie
Statistik: Verfasst von Charlie80 — 22.04.2014, 07:49
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Mich würde interessieren, wer von euch reine Bockgruppen hält? Wie viele Chins sind es, wie lange sitzen sie bereits zusammen und wie läuft es?
Ich hatte anfänglich länger 2 Bockgruppen: eine 3er und 4er Gruppe - alle zerbrochen, lediglich Sam&Kevin sitzen aus diesen Konstellationen immernoch zusammen, ab und an dreht Kevin aber durch und jagdt dann Sam, nichts Ernstes, er hat ihn auch noch nie verletzt, aber dennoch...
Meine anschließenden 2er Gruppen zerbrachen teilweise nach Monaten ebenso.
Wilson und Viktor wohnen problemlos zusammen seit Juli 2009, es klappte aber erst als sie hier auszogen und andere Chins nicht mehr riechen konnten (also unter Vorbehalt).
Hallo Kaktus,
Ich halte eine reine Bockgruppe.
Es sind zwei Chins.
Sie sitzen 3 Jahre und 7 Monate zusammen.
Es läuft sehr gut sie schmusen und alles und es gibt keine Zankerein
Lg
Statistik: Verfasst von BlackyUndJumpy — 11.03.2014, 19:55
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Außerdem sieht man daran mal wieder, wieviel Geduld ausmachen kann ... einfach die Tiere von sich aus kommen lassen, sie kommen irgendwann tatsächlich
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 12.02.2014, 19:58
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an alle, die Lanis Entwicklung bei mir verfolgt haben: keine Panik, die Überschrift soll nicht andeuten, dass Lani hier wieder auszieht. Nie, Nimmer, Nicht wird sie das tun - sie hat bei mir einen Platz auf Lebenszeit!
Und ich hoffe wirklich, dass das noch eine sehr lange Zeit ist...Zur Erinnerung: viewtopic.php?f=14&t=817
Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, dass Lani wirklich schon am Ende ihrer Entwicklung angelangt ist, hinsichtlich Verhalten/"Zahmheit"... Wir machen noch immer Fortschritte in Richtung Schmusemaus... aber eben nicht mehr "im Zeitraffer" wie am Anfang, sondern nun in normaleren/größeren Zeitabständen...
Seit etwa 1 Jahr "trainieren" wir in unregelmäßigen Abständen das Auf-die-Hand-kommen...
Ich halte dann vor der Zwischenetage meine beiden Hände als "Sitzbrett" hin - allerdings ohne Leckerchengabe (habe dann ja keine Hand frei, wie man so schön sagt
)Das ist ganz ungezwungen, wenn sie nicht mag, dann halt nicht...
Gestern wollte sie zum ersten Mal nur auf einer Hand übers Zimmer schauen, hat mit ihrem Po und den Pfoten/Füßen sich entsprechend auf der ausgewählten Hand "installiert"... Heinrich hat immer gern so gesessen und mit mir Fernsehen geschaut oder einfach nur "in die Runde geguckt":
Ich habe leider nur den Fehler gemacht, dass ich sie mit der anderen, freien Hand kraulen wollte... Das war dann wohl zu viel verlangt und dann war sie ganz schnell wieder runter gehüpft...
Das macht Hoffnung auf weitere Fortschrittchen...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 12.02.2014, 18:43
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Im Deguforum ist übrigens das Thema Herbsteln ein grosses Thema... ich weiss jetzt nicht, ob man jetzt Streitigkeiten in Gruppen nun einfach dem zuschreibt, so wie bei der Frühlingsmüdigkeit bei den Menschen, sprich eine willkommene Begründung für etwas, das nicht zwingend die Ursache sein muss, oder ob es tatsächlich so ist, dass sich auch bei den Degus gegen Winter Streitigkeiten häufen.
becc - Deguforum.de hat geschrieben:
Ich habe mal eine Frage. Sind eure Kleinen auch so am Herbsteln?
Ich weiß nicht ganz genau, ob es herbsteln bei meinen ist, aber ich denke mal schon...
Betrifft nur eine bzw zwei von meinen.
So wie heute. Penny ist ständig am Unruhe stiften. Rennt Mia hinterher, nervt sie. Dann ist es mal wieder ein oder zwei Std gut und alle liegen zusammen und kuscheln.
Hoffe nichts das es neue Kräftemessen ist.
http://degus-online.de/phpbb/viewtopic.php?f=2&t=40907
Statistik: Verfasst von davX — 18.11.2013, 12:11
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was ich bei meinen feststellen kann: Sie laufen nicht mehr durch die Gegend, sie rollen.... Viele haben gut zugenommen, zwei meiner Wuchtbrummen stolzieren auf die 800 g Marke zu
Ob ein 8 Monats Chin schon in Fellwechsel kommen kann? Bis jetzt sieht man noch nix, sie hat noch ihr Babyfell
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 13.11.2013, 13:22
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Klassische Musik gegen herbsteln?
Quote:
Am Wochenende saßen wir nun in der Küche beim Frühstück und hörten plötzlich mächtigen Radau aus dem Wohnzimmer. Da gab es doch tatsächlich eine ordentliche Auseinandersetzung in den oberen beiden Etagen (Knickohr und Blondi). Es war nicht wirklich ersichtlich, wer hier auf wen los ging.
[...]
Also machte er kurzerhand im Wohnzimmer das Radio an und stellte KLASSIK RADIO als Sender ein. Und siehe da! Im Degukäfig kehrte Ruhe ein. Keine Attacken mehr. Keine Kämpfe mehr.
Statistik: Verfasst von davX — 13.11.2013, 12:27
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Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 11.11.2013, 16:01
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Bsp.: Die abendliche Medizingabe von Tobi...da er weiss, dass wenn er gerade etwas kaut bzw, was frisst, ich dann mit der Spritze warte, wird nicht gerade selten einfach spontan so getan, als ob er gerade was mampfen würde, wenn ich mit den Medikamenten komme
Diese kleine Stinkermaus...der will mich halt verarschen Statistik: Verfasst von Kaktus — 10.11.2013, 19:41
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Was für mich beim Lesen wahrscheinlicher ist, das ist, daß sie sich vor lauter Streß einfach sich vertreten hat und irgendeinen Nerv eingeklemmt hat ... sobald der Nerv wieder freikommt, hat sie zwar leichte Schmerzen, aber kann sich wieder vollkommen normal bewegen. Nur, wenn der Nerv zulange eingeklemmt bleibt, würden sich auch die Muskeln verkrampfen und es dadurch länger brauchen, bis sie sich wieder normal bewegt.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 10.11.2013, 19:04
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kleine Frage: Heut früh, als ich Lucy gekämmt hatte, fing sie plötzlich an sich merkwürdig zu verhalten. Sie konnte plötzlich nicht mehr laufen oder etwas mit den Pfötchen greifen. Nach ein paar Minuten war der Spuk vorbei und sie verhielt sich wieder völlig normal. Doch in diesen Zustand hat sie eine Mandel verdrückt, was eben auf meine Vermutung schliessen lässt.
Diese Art Anfall war der erste, den sie je hatte, vorher hatte sie gar nichts.
Kleine Anmerkung: Sie hasst das Kämmen, aber manchmal muss es sein, weil ihr Fell zum heftigen verfilzen neigt.
Was meint ihr dazu, war das Schauspielerei oder ein stressbedingter Anfall auf das von ihr verhasste Kämmen?
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 10.11.2013, 16:55
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Statistik: Verfasst von Diana — 07.11.2013, 17:16
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Ansonsten hat Unice schon wieder ein so dichtes Fell, daß sie tagsüber mit hochroten Ohren und hechelnd in der Ecke sitzt - bei 5 - 10°C! Erst, wenn es kühler wird, wird sie wieder munter und hat normale Ohren. Sie hat schonwieder auf Winter umgestellt ... Gremmy dagegen hat keine Probleme mit den Temperaturen.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 01.11.2013, 23:45
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Bei Lani's Plüsch ist der Fellwechsel immer schwer auszumachen, aber auch da meine ich, etwas wie "Mauser" zu erkennen. Schade, dass ich die beiden nicht - wie Heinrich - kämmen kann...
Momentan fressen sie wie die Scheunendrescher mit entsprechenden Folgen, die auf der Waage sichtbar werden, aber teils auch schon mit bloßem Auge ("Fledermausärmel"/"Halskrause") - Allabendlich sind die Näpfe leer. Und Heu steht momentan hier gaaaaanz hoch im Kurs!
Statistik: Verfasst von Fafnir — 01.11.2013, 20:08
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Statistik: Verfasst von davX — 21.10.2013, 17:03
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Dass diese Haltungsform nicht gerade einfach sein dürfte, vor allem was die Vermieter angeht, kann ich mir lebhaft vorstellen.
Statistik: Verfasst von davX — 07.10.2013, 23:09
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Früher war es bei der Böckchenhaltung sichtbar, weil sie zu dieser Zeit über den Winter hinweg besonders aggressiv waren und die Jagereien ungute Formen annahmen
Ansonsten sehe ich im Moment aktuell bei den Paaren nichts Auffälliges. Sie verspeisen noch sehr gerne Grünzeug, sind aktiv.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 07.10.2013, 20:39
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Zwei meiner Freundinnen halten ihre Tiere frei in der Wohnung: Bei der einen --> vier Kaninchen, ein Streifenhörnchen und vor einiger Zeit noch zwei Katzen bzw. zuletzt nur noch eine Katze.
Bei der anderen im Moment drei Kaninchen und ein Hund.
Es ist wunderbar dort zu Besuch zu kommen, aber beide haben Probleme mit den Vermietern, weil die Tierhaltung auf diese Weise Spuren hinterlässt. Und das obwohl Beide da wirklich gut im Rennen sind, die Wohnung also pflegen.
Ich muss sie mal interviewen was für Beobachtungen sie bzgl. Besuch machen.....spannendes Thema.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 07.10.2013, 20:34
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Morales, E. (1995): Guinea pig. Healing, food, and rituals. University of Arizona Press, Tucson (USA). 177 S.
Auch interessant:
Morales, Edmundo (1994): The Guinea Pig in the Andean Economy: From Household Animal to Market Commodity. Latin American Research Review 29(3): 129-142.
http://www.jstor.org/stable/2503945
Dem Buch von Morales habe ich übrigens im Kleinsäugerforum mehr gewidmet.
Statistik: Verfasst von davX — 05.10.2013, 19:45
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Apropos Verhalten, ich hatte ja das ruckartige Bewegen bei den Degus erwähnt, auf diesem Video sieht man es sehr gut:
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Statistik: Verfasst von davX — 05.10.2013, 17:22
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So berichtete Eine, daß wohl die Tochter der Gastfamilie ganz stolz ein superzahmes Meerschweinchen rausfing und den Besuchern zeigte und ganz stolz erzählte, zum Geburtstag wird es extra für sie geschlachtet.
Dabei war dieses Meerschweinchen wohl das einzigste Meerschweinchen dort im umfriedeten Auslauf, welches überhaupt zahm war.
Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 04.10.2013, 19:22
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