Strict Standards: Non-static method phpbb_feed_factory::init() should not be called statically in /www/htdocs/w0058247/board/feed.php on line 66
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/feed.php on line 173: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/feed.php:66)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/feed.php on line 174: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/feed.php:66)
Chinchilla-Scientia-Forum.de Das natürlich andere Chinchillaforum 2013-04-17T21:35:49+01:00 http://chinforum.net/feed.php?f=59&t=3020 2013-04-17T21:35:49+01:00 2013-04-17T21:35:49+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=65366#p65366 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Statistik: Verfasst von davX — 17.04.2013, 21:35


]]>
2013-04-17T00:09:50+01:00 2013-04-17T00:09:50+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=65339#p65339 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]>
Zitat von Judy Fox, Chinchillas: Artgerecht halten, pflegen und züchten, 2009, S. 43:

"Einem hartnäckigen Gerücht zufolge, das im Internet kursiert, sollen jedoch die Zweige von Steinobstbäumen giftige Blausäure enthalten. Da ich solche Zweige an viele meiner Nager schon verfüttert hatte, unternahm ich damals für meine beiden Hamsterbücher aufwendige Recherchen. Baumschulen und Gärtnereien waren sehr verwundert, weil Kaninchen und andere Nager ihre jungen Obstbäume vielmehr oft mit Begeisterung zernagten, und das ohne die geringste Vergiftung. Dr. Petra Wolf von der Tierärztlichen Hochschule Hannover berichtete mir dann, dass sie im Jahr 1995/96 eine leider unveröffentlichte Studie durchgeführt hat. Es wurden sämtliche einheimischen Kernobstbäume und Laubbäume getestet. Lediglich Pappel- und Weidenzweige enthalten blausäurehaltige Verbindungen, doch im sehr geringen Maß. Eine 2003 an der Universität Zürich durchgeführte Untersuchung kam zu demselben Ergebnis."

Statistik: Verfasst von Kaktus — 17.04.2013, 00:09


]]>
2013-01-07T21:15:51+01:00 2013-01-07T21:15:51+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=63600#p63600 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Julie hat geschrieben:

ich würde gerne wissen, woher du die riesig lange liste hast?
Hast du das selbst schon ausprobiert?
Aus der Zootierpflege weiß ich, dass Efeu auch als giftig gilt und eigentlich auch nicht selektiv gefüttert werden sollte...daher meine Frage, woher du diese Info nimmst?

Hallo Julie,

das Thema Efeu ist in der Tat ein interessantes Thema. Du hast recht, in moderner Literatur wird Efeu als giftig betrachtet, wie so manche andere Pflanze auch, die lange Zeit als mehr oder weniger gute Futterpflanze galt, so zum Beispiel der Huflattich oder der Beinwell (es gibt sogar eine Beinwell-Art, die nennt sich Futter-Beinwell).
Beim Efeu ist es übrigens ähnlich. Er galt früher offenbar als Futter, darauf weist auch sein ursprünglicher Name Ebheu oder später auch Ep-Heu hin, wobei Heu wirklich so ausgesprochen und gemeint wurde:

Quote:

"Im Althochdeutschen hieß der Efeu noch "ebah", später "Ebheu", dann "Epheu". Dabei wurde die letzte Silbe nicht nur als "Heu" ausgesprochen, sondern auch so verstanden. Welche Bedeutung diesem Ep-Heu zukam, ist allerdings nicht geklärt."
Quelle: Mythos Baum. blv-Verlag, 2003. S. 92


Quote:

Vom Laub der Hedera als Viehfutter spricht CATO ausdrücklich, und was er sagt, wird durch neuzeitliche Nachrichten bestätigt. Karl KARSTOFER berichtet von einer Alpenreise um 1825: "Im Berner Oberland werden oft von Kindern ganze Ladungen von Epheublättern zur Fütterung der Schafe und Ziegen während des Winters gesammelt." Und BROCKMANN verweist 1936 neben der Verwendung der Mistel auf den selben Zusammenhang: "Auch der Efeu ist ein beliebter, aber eben nicht in Mengen vorkommender Notbehelf."
Quelle: Machatschek, M. (2002): Laubgeschichten. Gebrauchswissen einer alten Baumwirtschaft, Speise- und Futterlaubkultur. Böhlau Verlag, Wien.


Die Zitate wurden in dem folgenden Thread ursprünglich veröffentlicht, in dem es eben auch um die Frage geht, inwiefern heute als giftig geltende Pflanzen früher als Futter genutzt wurden:
http://degupedia.de/forum/viewtopic.php ... bheu#14522

Statistik: Verfasst von davX — 07.01.2013, 21:15


]]>
2013-01-07T18:02:03+01:00 2013-01-07T18:02:03+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=63593#p63593 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> ) Efeu an Kaninchen, später auch an Meerschweinchen und seit ich Chins habe, auch an Chins ... sie können damit sehr gut umgehen und kurieren sich teilweise damit sogar. Mit dem rationierten Verfüttern von jeweils einem Blatt am Tag an Kaninchen hab ich bei der Umstellung von Kuntibuntikaninchen auf Wiese und Wegrand sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch, wenn mich die Leutz falsch verstanden hatten und gleich nen ganzen Zweig Efeu zu den Kaninchen packten, wurden die Kaninchen eher gesünder mit bzw ließen den Efeu einfach unangetastet liegen, wenn sie den nicht brauchten.

Jungratten dagegen überschätzen sich manchmal mit Efeu und können davon Dünnpfiff bekommen, ähnlich auch Menschenkinder, wenn sie zuviel Beeren fressen.

Früher wurde Efeu an Schafe, Ziegen und sogar Kühe als Winterfutter verfüttert - wenn man nix anderes mehr hatte, hatte man den Efeu abgekocht, um größere Mengen davon verfüttern zu können. Speziell Rinder vertrugen allerdings nur abgekochten Efeu, im Gegensatz zu Schaf und Ziege.
Für Pferde dagegen ist der Efeu giftig ... und wurde entsprechend nie für Pferde als Winterfutter eingesetzt.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 07.01.2013, 18:02


]]>
2013-01-06T23:13:59+01:00 2013-01-06T23:13:59+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=63575#p63575 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Efeu wirkt von Chins in nur sehr kleiner Menge gefressen, wenn man ihm mit anderen Kräutern etc. anbietet. In diesen Mengen ist er nicht giftig. Die Tiere müssten schon seeehr viel Efeu fressen um mögliche Symptome zu haben. Nur die Efeubeeren sind tatsächlich als Speise ungeeignet und generell als giftig zu betrachten, die Blätter hingegen nicht.

Statistik: Verfasst von Kaktus — 06.01.2013, 23:13


]]>
2013-01-06T19:45:24+01:00 2013-01-06T19:45:24+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=63571#p63571 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Hast du das selbst schon ausprobiert?
Aus der Zootierpflege weiß ich, dass Efeu auch als giftig gilt und eigentlich auch nicht selektiv gefüttert werden sollte...daher meine Frage, woher du diese Info nimmst?

Statistik: Verfasst von Julie — 06.01.2013, 19:45


]]>
2012-05-13T22:44:45+01:00 2012-05-13T22:44:45+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=60030#p60030 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Statistik: Verfasst von davX — 13.05.2012, 22:44


]]>
2012-05-13T09:30:41+01:00 2012-05-13T09:30:41+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=60023#p60023 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Die Mandel hält sich schön brav an die Regeln der Rosen - nur in den Samen sind cyanogene Glycoside ... in denen dann allerdings teilweise erhebliche Mengen.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 13.05.2012, 09:30


]]>
2012-05-12T23:18:29+01:00 2012-05-12T23:18:29+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=60021#p60021 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Statistik: Verfasst von Shagya — 12.05.2012, 23:18


]]>
2012-04-25T12:04:35+01:00 2012-04-25T12:04:35+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59700#p59700 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]>
Meine Beiden kennen an Zweigen bisher nur Haselnuss, Buche und Birke - von daher denke ich, warte ich damit vielleicht noch bis sie erstmal eine größere Vielfalt an Zweigen kennen... Blätter habe ich zwar schon von einer Vielfalt an Bäumen verfüttert, aber ich weiß nicht, ob sie es mit der Rinde & Co selektieren würden.....

Statistik: Verfasst von shalou — 25.04.2012, 12:04


]]>
2012-04-24T07:57:36+01:00 2012-04-24T07:57:36+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59679#p59679 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]>
Die Gattung Amelanchier hat den Nachteil, daß der Anteil der cyanogenen Glycoside in Rinde, Blättern und Co ungewöhnlich hoch ist. Werden die Blätter verletzt, entstehen aus diesen cyanogenen Glycosiden mithilfe von Sauerstoff Blausäure ... es gilt also das Gleiche, wie für Mandeln, wo ja auch ab und an mal ne Mandel mit besonders hohem Gehalt cyanogenen Glycosiden bei sein kann.
Die Chinchillas schmecken den Gehalt speziell der Blausäure - ist der zu hoch, werden die Blätter und die Rinde nicht mehr angerührt bzw sogar regelrecht ausgespuckt, bevor sie die Blätter kauen. Werden die cyanogenen Glycoside gefressen, bevor sie zu Blausäure reagiert haben, passiert nix mehr, da die Reaktion Sauerstoff braucht - und der Magen-Darm-Trakt ist ziemlich sauerstoff-frei.

Wenn Chins noch gar nix anderes kennen wie PHW + Weihnachtsrosine, würd ich keine Äste und Zweige der Felsenbirne verfüttern - man weiß nie im Vorfeld, wie gierig die Chins über die Äste und Blätter herfallen. Ansonsten dürften sie harmlos sein. Ich hab mich letztes Jahr überwunden, auch Felsenbirne und Co zu verfüttern und tatsächlich, meine Chins und Kaninchen leben erstaunlicherweise noch :D
Die Blüten sind fast frei von cyanogenen Glycosiden. Ebenso die Früchte.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 24.04.2012, 07:57


]]>
2012-04-24T07:29:20+01:00 2012-04-24T07:29:20+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59678#p59678 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]>
kann mir jemand sagen, ob man die Zweige von dem Baum "Felsenbirne" verfüttern kann. Dabei handelt es sich ja um einen Baum, der Beeren trägt, von denen sich im Herbst gerne die Vögel bedienen. Der blüht gerade so schön, ich weiß natürlich aber nicht, ob Chins das vertragen....??

Statistik: Verfasst von shalou — 24.04.2012, 07:29


]]>
2012-04-20T16:31:59+01:00 2012-04-20T16:31:59+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59571#p59571 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> dann muss es ja stimmen, so vorsichtig wie die sind.
Erinnert mich irgendwie an das Tannenbaumfüttern von Chinchillahalter der Kategorie Weihnachtsrosine.

Statistik: Verfasst von davX — 20.04.2012, 16:31


]]>
2012-04-20T15:04:33+01:00 2012-04-20T15:04:33+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59566#p59566 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]>
http: //www.sweetrabbits.de/f101/beitrag-283491.html

Es sind keine giftigen oder auch nur problematischen Salix-Arten bekannt ... gilt für weltweit alle Salix-Arten.

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 20.04.2012, 15:04


]]>
2012-04-20T14:40:55+01:00 2012-04-20T14:40:55+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59565#p59565 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> Statistik: Verfasst von Kaktus — 20.04.2012, 14:40


]]>
2012-04-20T14:13:36+01:00 2012-04-20T14:13:36+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=59564#p59564 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> salix caprea, salix caprea pendula und salix integra? Es sind alles Weidenbäume....aber darf man die vetfüttern?

Statistik: Verfasst von Shagya — 20.04.2012, 14:13


]]>
2011-12-28T00:29:29+01:00 2011-12-28T00:29:29+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=57243#p57243 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]> http://www.octodons.ch/index.php/Woods

Statistik: Verfasst von davX — 28.12.2011, 00:29


]]>
2011-06-07T14:13:03+01:00 2011-06-07T14:13:03+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=50196#p50196 <![CDATA[Re: Zweige-Liste für Chinchillas]]>
Für den Lebensbaum (Thuja) gilt ähnliches, wenn auch nicht in so starkem Maße, wie für die meisten Zypressen und Zedern. Von daher kann er auf der nicht geeignet Liste bleiben, wer hat schließlich schon nen großen gut durchlüfteten Außenbereich oder sehr gut durchlüftete, sehr große Zimmer für seine Chins?
Selbst, wenn diese Pflanzen als Heilpflanzen eingesetzt werden sollen, sollte auf Fertigprodukte, welche aus diesen Pflanzen gewonnen werden, zurückgegriffen werden, da diese fast keine ätherischen Öle ausdünsten.

Gesundheitsfördernd sind Zypressen und Zedern, wenn sie in Außenbereichen von Chinvolieren oder in wirklich sehr gut mit Frischluft versorgten großen Zimmern und Schutzhäusern angeboten werden können. Bisher kenne ich keinen Chinhalter, der diese Bedingungen erfüllen kann ...

Als unproblematisch können Eschen gelten, diese können auch in der Umstellung oder bei Pelleternährung verfüttert werden. Unklar ist der Status der unreifen Samen der Esche ... bei meinen Tieren wurden sie gefressen und ohne Probleme vertragen, aber die kennen ein großes Angebot aus unterschiedlichsten Pflanzen.

Ebenso sind von den Nadelgewächsen ausnahmslos alle Tannen (Abies) und Fichten (Picea) geeignet. Es gibt jedoch bei den Zierbäumen im Handel einige Nadelbäume, die Tanne oder Fichte heißen, aber keine sind, wie beispielsweise die Zimmertanne (Araucaria heterophylla, eine Araukarie) und Schirmtannen (Sciadopityaceae). Für die meisten dieser Zierbäume liegen gar keine Fütterungserfahrungen vor, es muß also darauf aufmerksam gemacht werden, daß bei Zierbäumen und ausländischen Bäumen auf den Gattungsnamen geachtet wird.

Unter den ausländischen Kiefernarten gibt es einige, die ebenso wie Zypressen, Sandelholz und Zedern in hohen Konzentrationen ätherische Öle freisetzen - bisher liegen keine Erfahrungen vor, ob auch diese ätherischen Öle Schleimhäute, Bronchien und Lunge reizen.
Ungefährliche Kiefernarten:
- Berg-Kiefer (Pinus mugo)
- Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
- Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
- chinesische Kiefer (Pinus tabuliformis)
- japanische Schwarzkiefer (Pinus thunbergii)
- kanarische Kiefer (Pinus canariensis)

Pinien (Pinus pinea) und Zirbel-Kiefer (Pinus cembra) sind vermutlich aufgrund des Geruchsproblems nicht geeignet. Die Samen dieser beiden Baumarten sind verfütterbar, ebenso wie vermutlich die Samen aller Kiefernarten (Pinus). Für die Umstellung geeignet sind auf jeden Fall Pinienkerne und Samen der Wald-Kiefer. Ansonsten fehlen auch hier wieder Fütterungserfahrungen.

Gemeiner Wacholder (Juniperus communis) kann in die Gruppe selektiver, naturnaher und blabla-Gruppe aufgenommen werden. Sehr wahrscheinlich sind die getrockenten Zweige sogar als Umstellungspflanze geeignet (würd ich allerdings noch nicht für Chins als Umstellungspflanze empfehlen, wegen mangelnder Erfahrung). Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten mit frischen Zweigen, weil auch der Wacholder hohe Konzentrationen an schleimhautreizenden ätherischen Ölen freisetzt. Auch, wenn die Wirkung nicht annähernd so stark ist, wie bei Zedern, Zypressen und Sandelholz, könnte der frische Wacholder ungeeignet für enge, schlecht belüftete Chinunterkünfte sein ... es fehlen einfach noch diesbezüglich Erfahrungen.
Verfütterbar sind die getrockneten Zweige (vermutlich für die Umstellung geeignet, es liegen jedoch bisher zuwenig Erfahrungsberichte vor) und bedingt auch die getrockneten Früchte (eigentlich sind das Zapfen; die Früchte sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für die Umstellung geeignet, sie können bei Ratten zu Matschkot führen. Außerdem können sie bei Menschen mit Nierenschäden zu weiterer Schädigung der Niere führen, es wird bei Menschen mit Nierenschäden von der Verwendung von Gewürz-Wacholder abgeraten. Die Gefährlichkeit für Chins in der Umstellung oder für Chins mit Pellets als Hauptnahrung ist noch nicht mal im Ansatz abschätzbar)

Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 07.06.2011, 14:13


]]>
2011-06-07T12:03:34+01:00 2011-06-07T12:03:34+01:00 http://chinforum.net/viewtopic.php?t=3020&p=50192#p50192 <![CDATA[Zweige-Liste für Chinchillas]]> Bei jeder Fütterungsform geeignet:

Apfel
Ahorn, Feld-
Ahorn, Spitz-
Ahorn, Berg-
Aprikose
Bambus
Birke
Birne
Blaubeere/Heidelbeere/Schwarzbeere
Brombeere
Buche, Gewöhnliche Hain-
Erlen
Esche, Gewöhnliche
Fichten (nur echte und keine Zierarten, ebenso nur einheimische)
Gingko
Hasel(nuss)
Himbeere
Kastanie, Edel-/Kastanie, Ess-
Kiefer
Kirsche, Sauer-
Kirsche, Süß-
Lärche, Europäische
Linden
Mirabelle
Nektarine
Pappeln
Pfirsich
Pflaume
Quitte
Rose
Sanddorn
Schlehe/Schwarzdorn
Stachelbeere
Straucheibisch/Garteneibisch
Tannen (nur echte und keine Zierarten)
Ulme
Walnuss
Weiden
Wein, Echter (auch Wilder Wein)
Weißdorn (Achtung: große, dünne Dornen)
Zwetschge



Bei selektiver/naturnaher/ad libitum Ernährungsform als Beigabe geeignet:

Buche, Rot- (ist möglicherweise sogar bei jeder Fütterungsform geeignet, Ausnahme: die Bucheneckern)
Efeu
Eberesche/Vogelbeere
Eiche, Deutsche
Flieder
Forsythie/Goldglöckchen
Kastanie, Ross-
Wacholder, Gemeiner



Nicht geeignet, giftig:

Eibe
Liguster
Lorbeerkirsche/Kirschlorbeer (kann eventl. auch bei selektiver Fütterungsform gegeben werden)
Stechpalmen/Winterbeeren
Pfaffenhütchen
Robinie, Gewöhnliche/Akazie, Schein-
Schneebälle
Sandelholz generell
Thuja
Wacholder, Stinkender
Zeder
Zypressen



Anmerkungen
Näheres wie Inhalts-/Wirkstoffe und Anwendungsbiete zu den einzelnen Bäumen/Sträuchern: Zweigeliste auf Chinchilla-Scientia.de
Warum sind Steinobstäste unproblematisch?

Zudem ist keine Zweigesorte so unproblematisch, dass sie "tonnenweise" verfüttert werden und sie in großer Menge nicht schaden kann. Daher achtet bitte drauf, dass ihr zwischen den verträglichen Sorten variiert und nicht nur immer dasselbe anbietet. Am besten bietet man immer mindestens 2-3 verschiedene Sorten an, dass die Chins wählen können.

Statistik: Verfasst von Kaktus — 07.06.2011, 12:03


]]>