Wichtig zum Sammeln ist, stets möglichst viele Pflückstellen im Wechsel zu besuchen - einmal, weil überall eben doch ein wenig anderes wächst (so kommt man auf eine deutlich höhere Artenzahl der Futterpflanzen), zum andern, weil die Hauptpflückpflanzen auch mal nachwachsen müssen, und zum letzten, es gibt nur noch ganz wenige unbelastete Pflückstellen weltweit - so gut wie niemand hat eine solch unbelastete Pflückstelle vor der Haustür. Da jedoch auch die Belastung der Pflückstellen stark variiert, werden die Umweltgifte mit vielen Pflückstellen sozusagen verdünnt ... würde man nur eine Pflückstelle aufsuchen, würden sich die Umweltgifte dieser Pflückstelle sich irgendwann in den Chinchillas anreichern und zu gesundheitlichen Problemen führen.
Ich selbst sammle an ein bis vier Pflückstellen täglich, wobei ich allerdings in letzter Zeit aufgrund gesundheitlicher Probleme eher nur eine Pflückstelle anlaufe.Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 01.08.2011, 19:29
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