Das Schlimmste, was passieren kann, ist, daß das Tier in Harz reinfaßt oder draufhüpft oder so und es nun im Fell oder an den Pfoten klebt - ein temporäres Problem, die Haut wird eh nach und nach abgestoßen, Fell wird von den Chins gepflegt, gut mit Staubbad bepudert und sollte doch ein Knubbel entstehen, wird dieser rausgeknabbert oder du schneidest ihn raus.
Einem Chinchilla wird sowas nur einmal passieren, dann nie wieder (wobei - wenn ich hier so über die Intelligenz der beigen Chins lese ... vielleicht sollte man die hier rausnehmen? *grübel*)
Kienäppl enthalten zwar Harze, jedoch fast nie in solchen Konzentrationen, daß die tatsächlich kleben würden ... das ist eher, wenn du die Rinde von Nadelbäumen ankratzt, da sammelt sich dann Harz und tropft und klebt irgendwann friedlich vor sich hin, um die Wunde zu verschließen. Kienäppl dagegen sind tot, es leben nur noch die Samen in den Kienäppln. Sie brauchen diesen Wundverschließungsmechanismus nicht.Statistik: Verfasst von Murx Pickwick — 26.11.2008, 10:23
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