Ich denke die Drei müssten schon rausgelassen werden. Mir ist aber grad die Idee gekommen, einen Spiel- und Spaßkäfig für ein verlängertes Reise-Wochenende einzurichten. Sprich die Betreuung könnte Futter auffüllen und Pipiecken reinigen und die Kleinen sind in einem gesonderten Käfig, dann entfällt auch das aufwendige einfangen.
Ich wohne in Berlin- Friedrichshain und ich sollte hier auch suchen, denn die Nähe ist wohl eins der wichtigsten Kriterien. Grad im Sommer müsste Jemand für Abkühlung in der Wohnung sorgen bzw kurzfristig aufs Wetter reagieren können.
Gut der Vertrag wird gestrichen
@davX: Ja ich war grad selbst über 3 Wochen Couchsurfen in Canada und den USA. Bin aber schon seit 3 Jahren dabei und die meisten Erfahrungen beschränken sich aufs Hosten. Chinchillabetreuung hatte nur grad gut gepasst, aber so lange die Tiere und Wohnung fast Fremden zu überlassen machte ganz schön Bauchschmerzen.
Statistik: Verfasst von goeffi — 02.03.2013, 15:52
]]>
Glücklicherweise wollten Couchsurfer hier wohnen, sprich 2 Tage kennenlernen, Anleitung auf englisch und eine Chinchillakaution.
Wow das tönt cool *froi*
Bist du selbst auch Couchsurfer?
Ich hatte meine Tierhaltung jeweils nie so gründlich durchgeplant. Eine Erklärung des Speiseplans und selbst etwas vorsorgen, das reichte in den meisten Fällen.
1. Ich würde auch meinen nein, wenn die Leute gut instruiert werden und vor allem auch das Wichtigste noch auf einem Blatt Papier haben, dann sollte das auch so klappen. Ich würde aber den Unterschied machen zwischen tiererfahrenen und tierunerfahrenen Leute. Ferner sehe ich auch grosse Unterschiede ob eine Gruppe recht problemlos ist, oder ob es problematische Tiere darunter hat, die eine Pflegevertretung eventuell überfordern könnte. Je nach dem wäre dann auch eine professionelle Unterstützung ins Auge zu fassen (z.B. Tierheim oder Ähnliches, wobei ich auch da kritisch bei der Auswahl wäre und die Tiere nicht blindlings in fremde Hände anvertrauen möchte, ohne die Leute zuerst näher kennenzulernen).
2. Auch dagehe ich mit Nelli einig, zwei Termine sollten gut sein, er erste für einen ersten Eindruck, der zweite dann, nachdem man den ersten Eindruck etwas durch den Kopf gehen lassen konnte, um zu sehen, ob das gut ist. Im Zweifelsfalle vielleicht mehr oder ggf. halt auch die Notbremse ziehen und jemand anderes suchen.
3. Kommt auf die Distanz des Halters an. Wohnt er ganz in der Nähe und ist es kein Problem jeden Tag vorbeizugehen, dann finde ich, ist die beste Lösung, die Tiere zu belassen, wo sie sind. Ansonsten lässt sich der Käfig ja schon umziehen.
4. Ich denke das ist individuell abzuklären. Eine gewisse Minimalzeit ist sicher sinnvoll, bei längeren Vertretungen wäre sicher auch der tägliche Freilauf ein Muss, sofern die Tiere nicht gerade ein eigenes Zimmergehege haben. Ob die Person in der Wohnung zusammen mit den Chins wohnen soll, das ist doch letztlich auch individuell abhängig. Den einen mag das vielleicht gefallen, den anderen weniger. Ich denke da müssen die Wünsche beider Seiten auch verglichen werden.
5. Ist Bürokratie... das kommt halt darauf an, was man für ein Typ ist. Ich denke jedoch, wenn etwas passiert, kann der Vertrag nichts verhindern. Er kann höchstens Rechtssicherheit geben. In den meisten Fällen wird man ihn wohl sowieso nicht gebrauchen und wenn man ihn brauchen sollte, ich weiss nicht, aber bei Freunden und Bekannten wäre mir das zu doof, da hat man doch entweder ein gewisses Vertrauen oder man gibt die Tiere gar nicht erst in deren Hände.
Statistik: Verfasst von davX — 01.03.2013, 19:13
]]>
vllt findet sich hier ja jemand der in deiner nähe wohnt...
1. ich denke nicht das jemand unbedingt sich gut mit chinchillas auskennen muss, um diese zu betreuen, kommt aber natürlich auch drauf an wie lange du weg bist, soll die betreuerin/betreuer auch die chins rauslassen? wenn ja würde ich das einmal gemeinsam machen, um aufmerksam zu machen, was chin darf und was nicht und was zu beachten dabei ist, denke die größten probleme würden beim auslauf passieren und eher nicht beim nur futter geben..
2. ich denke 2 würden reichen
3. hier finde ich kommt es auch drauf an, wie lange du wegbleibst...
wenn du nur kurz weg bist, finde ich es besser die chins nicht aus ihrer gewohnten umgebung raus zu nehmen, also sióll der betreuer/in zu dir kommen und die chinis füttern oder ihnen auslauf geben
4. denke jeden tag abends für eine stunde oder 2
5. so ein vetrag fände ich persönlich unnötig...^^
Statistik: Verfasst von bonsai — 01.03.2013, 18:19
]]>
Bislang lief es immer so: Ich habe eine ABC- Chinchillafibel für meine "Vertretung" erstellt wo neben Fütterungsanleitung, Tierarztdaten, Worst-Case-Szenarien eigentlich alles spezifisch für meine Racker gesammelt ist. Meine Freunde bekommen dann eine vor Ort Einweisung mit "Einfangübung"
Futter mit Anleitung gab es im Überfluss. Weihnachten wurde es dann schon kritisch, denn ich kenne nur Zugezogene und Niemand war hier. Glücklicherweise wollten Couchsurfer hier wohnen, sprich 2 Tage kennenlernen, Anleitung auf englisch und eine Chinchillakaution.Absehbar ist, dass ich nicht nochmals so ein Glück habe und es so einfach laufen wird. Deshalb sollte ich langsam mal auf die Suche begeben und ich suche Tipps wie ihr das macht.
1. Ist eine Chinchillaspezifizierung des Sitters unandingbar?
2. Wieviele Kennenlerntermine schlagt ihr vor?
3. Sollten die Chinchillas zum Sitter ziehen?
4. Bei Hausbesuchen: Wie oft sollte der Sitter vorbeischauen? Von mir aus, sollte die Person direkt einziehen aber ein Chinbutler ist etwas übertrieben
5. Tierpflegevertrag (?!) notwendig?
Sonstige Ratschläge sind herzlich willkommen.
Statistik: Verfasst von goeffi — 01.03.2013, 14:14
]]>