Das Problem war aber auch bei mir, dass es manchmal sehr na an der Haut war. ich hab dann so weit geschnitten wie es ging. Der Rest ist dann aber auch rausgewachsen oder ich kann es jetzt besser nachschneiden...
Statistik: Verfasst von shalou — 30.05.2013, 12:05
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Statistik: Verfasst von Kaktus — 21.04.2013, 12:41
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Kira hat dieses Problem auch. Sie hat richtige Filzballen an der Innenseite der Beine und am Rücken. Bereits als sie einzog hatte sie diese Ballen schon und ich bin regelmässig am stutzen. Nur leider kann ich es auch mit trimmen nicht mehr machen und muss ihr immer wieder die verfilzten Stellen herausschneiden.
Das Problem: ich schaffe ich es fast nie, sie so lange zu halten um wirklich alles wegzuschneiden. Die Stellen sind auch ganz schön nah an der Haut dran und vor allem die unteren Stellen saugen sich natürlich auch mit Urin und Sand voll.
Ich habe immer Angst sie mit der Schere zu verletzen, wenn sie so rumzappelt. Auch zu zweit gehts kaum. Ich glaube Schmerzen hat sie nicht und bewegen tut sie sich normal. Aber wäre trotzdem besser, wenn wir die Stellen wegmachen könnten. Habe nur noch nicht herausgefunden wie am besten...
Im Vergleich zu den anderen Mäusen hat sie auch extrem kurzes Fell.
Hängt das mit der Rasse zusammen? Sie ist ein Ebony.
Statistik: Verfasst von Sileas — 18.04.2013, 13:35
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ich habe mir nun auch den Chin-Kamm gekauft und auch gleich getestet, fragt nicht, wieviele Haare da hängenblieben... Besonders bei Lucy (explodierter Hintern s.o.) warens besonders viele und ich hab das Kämmen abbrechen müssen, sonst wärs zu viel für sie geworden.
Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 17.01.2013, 20:40
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ich versuche, das mal zu beschreiben: Du streichst sanft über das Fell, vom Hintern Richtung Kopf, und klemmst dabei die überstehenden, schon toten Haare mit dem Daumen ein. Denn das sind die Haare, die eigentlich schon ausgefallen sind, aber noch im Fell hängen. Ungefähr so, als würdest Du den Staub aus dem Handfeger machen, aber vorsichtig! Oder nach einer Wunde suchen. Ich hoffe, das ist verständlich.
Ich habe das auch mal mit einer Babybürste versucht, aber die sitzt ruckzuck zu. Kämme gingen nicht, da war Jerry eigen.
Wenn bereits verfilzt ist, muß das möglichst schnell ausgezupft werden, die Verfilzungen werden sonst größer, behindern das Tier und verursachen sogar Schmerzen. Jerry hatte beim Einzug so große Filzplatten bis auf die Haut, daß sie durch zupfen nicht mehr zu entfernen waren. Wir mußten sie mit der Schere teilen und erstmal 'rausschneiden, damit er sich wieder korrekt bewegen konnte. War nicht schön.
Edit: Alte Kleidung tragen, möglichst glatt - man sieht hinterher selber aus wie ein explodierendes Sofakissen
Statistik: Verfasst von owl — 24.12.2012, 17:47
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Das sind die originalen Chinchillakämme. gibt es in "fein, mittel, grob". für den Reinen Hausgebrauch reicht der grobe.
LG Klaus
Statistik: Verfasst von Klaus_N — 13.12.2012, 09:59
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...das beschreibt es ganz gut ;O) Am Hintern ist es bei ihr auch besonders schlimm. Im Sommer hat sie hingegen ein super Fell, so dass ich sie bisher auch gar nicht kämmen musste. Die Hasenbürste habe ich mir gestern auch noch einmal im Zoohandel angesehen, aber die sah auch sehr kratzig aus. Je angenehmer die Mäuse es finden, desto leicher wird schließlich auch das Kämmen.
Da sich die Haarknäuel auch irgendwann verfilzen, finde ich es schon besser, den Fellwechsel durch Bürsten zu unterstützen. Das Kratzen ist ja schon ein Zeichen, dass die Fellknäuel irgendwie nerven. Und das mit dem Badesand ist bei mir auch so. Ich reinige den Sand jeden Tag und sie können jederzeit ein bad nehmen, aber das hilft alles irgendwie nicht...
Statistik: Verfasst von shalou — 13.12.2012, 09:34
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hab schon Kämme für Hasen gesehen die deutlich weniger gekostet haben, doch über die Qualitiät kann ich nichts sagen, da ich meine Racker nicht kämme. Eine Maus hätte es nötig, doch der Stress ist für sie zu groß, lieber nur hin und wieder den Filz raus und gut ist. Leider hat die Madam solch eine beschi*** Fellstruktur, daß sie zum Filz neigt, egal welcher Sand drin ist. Ihre beiden Kumpels haben beide super Fell, nur ihres schaut aus, als wenns explodiert wär
vor allem am Hintern...Statistik: Verfasst von Mcstormthesorcerer — 12.12.2012, 13:44
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meine beiden Fellknäule sind immer noch mitten im Fellwechsel bzw. vor allem Cleo hat hinten am Po dicke Fellbuschel, die rausgucken. Sie sieht regelrecht aus wie gerupft. Da sie sich vermehrt juckt, habe ich sie nun hin und wieder gekämmt. Marley mag das Kämmen sehr, Cleo eher weniger.
Allerdings habe ich noch keine geeigneten Kamm gefunden. Bisher habe ich einen für Hunde genutzt, musste aber sehr darauf aufpassen, den Beiden nicht weh zu tun, da er sehr kratzig war. Manchmal hat Cleo gequickt, so dass ich ihn nun doch wieder entsorgt habe... Im Zoohandel habe ich nun einen für Nager entdeckt, er kostet allerdings auch 34 €. Bevor ich mir diesen kaufe, wollte ich mal fragen, ob es vielleicht jemanden unter Euch gibt, der gute Erfahrungen mit einem Kamm/ Bürste gemacht hat und mir eine/n empfeheln kann?
Danke schonmal im Voraus ;O)
Statistik: Verfasst von shalou — 12.12.2012, 13:27
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