Vorallem weils bei beiden Chins auch relativ ähnlich ausgeschaut hat.
Ja genau, das war auch das Seltsame.
Vlt. sind Chins zu der Zeit besonders anfällig für Fellfrass und mit einer Kombi inkl. Stress, Veränderung, Langeweile usw. ist ein Ausbruch wahrscheinlicher.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 27.10.2010, 22:55
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Statistik: Verfasst von Gast — 27.10.2010, 22:53
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Hm schon komisch, dass das Fellbeißen bei dir und Ivi so gleich verlaufen ist. Hat es etwas mit der Jahreszeit zu tun?
Ansonsten kann die Baustelle natürlich der Grund gewesen sein oder die Problematik intensiviert haben.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 27.10.2010, 22:48
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Ich vermute, dass der Grund dafür die Bausstelle vor meinem Haus war, denn seit die weg ist und tagsüber nicht ständig Krach ist, hats aufgehört.
Statistik: Verfasst von Gast — 27.10.2010, 22:32
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Ich bin jetzt gut am beobachten und hoffe darauf dass sie nicht wieder damit anfängt.
Statistik: Verfasst von Gast — 05.10.2010, 13:05
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Schön, dass es ihr besser geht. Vielleicht legt es sich mit dem Fellbeißen ja wieder oder wird zumindest nicht schlimmer.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 05.10.2010, 11:42
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Hmm bei mir zeigt es sie noch an...
Danke fürs nachfragen.
Nell geht es wieder gut. Sie ist wieder gesund und man merkt ihr überhaupt nicht an, dass sie krank war. Bezüglich des Fellbeissens ist es aber immer noch gleich: es ist weder besser noch schlechter geworden.
Ligru
Statistik: Verfasst von Gast — 05.10.2010, 11:36
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irgendwie sind die Bilder weg...
Wie gehts der Maus? Ists besser geworden?
Statistik: Verfasst von Kaktus — 02.10.2010, 22:25
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Hier also endlich die versprochenen Bilder.
Nell von vorne
Linkes Bein
Rechtes Bein
Die Züchtrin ist immer noch unerrichbar. Versuche es nochmals telefonisch sonst schreib ich ihr dann..
Ligru
Statistik: Verfasst von Gast — 25.09.2010, 13:25
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hormonelle Veränderungen können wohl auch zu Fellbeißen führen. Und da jetzt meiner Beobachtung nach bei den Jungs zumindest die hormonell "geladenere" Zeit angebrochen ist, wäre dies vielleicht auch ein Thema. Wobei ich nicht wüsste was du da tun könntest, außer wie alle schon geschrieben haben den Stress insgesamt so gering wie möglich zu halten.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 24.09.2010, 08:34
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Leider habe ich gestern die Züchterin nicht erreicht. Versuche es heute erneut.
Die Bilder kommen heute; musste gestern Abend mit Nell noch zum TA und daher habe ich sie nicht eingestellt.
Schnubbels: Die abgenagte Stellen haben sich schon ein bisschen vergrössert, aber nicht so, dass der Unterschied besonders markant wäre...
Statistik: Verfasst von Gast — 23.09.2010, 08:32
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Zudem kommen nun auch die "Steitmonate" auf uns zu: viewtopic.php?f=6&t=721&hilit=monatsabh%C3%A4ngig
Statistik: Verfasst von Kaktus — 22.09.2010, 17:56
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Statistik: Verfasst von Schnubbels — 22.09.2010, 17:45
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vielleicht hast du ja auch ein besonders sensibles Tier. Was ich damit meine? Also mein Gismo ist so ein Sensibelchen, das bedeutet, dass er auf jegliche Veränderungen, egal ob sie spürbar für mich sind oder eben nur für ihn, sehr sensibel. Daher denke ich auch, dass er sich regelmäßig benagt. Mal mehr mal weniger. Ich hatte im CInfo mal berichtet. Egal was ich ihm angeboten habe, es hat nicht lange etwas gebracht. Daher nehme ich an, dass er auf seine Umwelt heftig reagiert. Zur Zeit scheint er mal wieder am Schwanz zu nagen. Mir tut es leid, weil ich ihm nicht wirklich helfen kann.
Ich konnte aber beobachten, dass er damit beginnt, sobald sich etwas verändert. Anfangs wars die Einsamkeit, dann die VG, dann die Futterumstellung, dann die Pubertät von Mucki, der Umzug etc., das ist nur das, was ich beobachten konnte. Was er "seelisch" wahr nimmt und zum Knabbern beiträgt, weiß ich nicht.
Statistik: Verfasst von Mutsche — 22.09.2010, 17:09
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Genau darum hoffe ich auf die Wahrheit.
Ich werde aber wirklich versuchen etwas herauszufinden.Apropos habe ich vorher gesehen, dass von den 6 Elterntieren nur noch 1 Weibchen in der Zucht ist. 1 Bock ist eben unauffindbar und die anderen 4 zum verkaufen.
Ich schliesse aber trotzdem nicht aus, dass das Problem bei mir entstanden ist. Das muss ich jetzt herausfinden.
Die Harmonie der Gruppe ist bisher gut, es gibt keine wirklichen Jagereien oder Streitereien (abgesehen von gedrängel wenns um Leckerli geht, aber das betrachte ich eigentlich nicht als streiten). Sie sind nun halb jährig, bisher habe ich zwar keine Änderung bemerkt, aber sie spüren ja bestimmt, dass eine Änderung kommt und dass das einen Zusammenhang hat...
Statistik: Verfasst von Gast — 22.09.2010, 15:30
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Was mir gerade so einfallen würde wäre, gibt es vielleicht Stress in der Gruppe? Wenn ich mich recht erinnere sollten deine Chins ja nun auch so um die 4-5 Monate alt sein. Da wird warschienlich die Rangordnung ausgefochten (meine Amy momentan auch immer wieder Zickereien mit der Ältesten). Vielleicht ist ja das ein Auslöser...
Bis das Fell komplet nachgewachsen ist geht es schon mindestens 6-8 Wochen (wenn die Haut kahl ist). Das erste Fläumchen sieht man aber schon nach den ersten Tagen.
Statistik: Verfasst von cori — 22.09.2010, 14:02
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Betroffen sind beide Hinterläufe und es wurden Punktuell die Spitzen benagt, man sieht also keine Haut.
ed. ich habe gerde gesehen, dass die Mutter von meiner Nell bei den Abgabetieren ist (aber nur in Liebhaberhaltung) und der Vater ist spurlos verschwunden. Nicht mehr unter den Zuchttieren, nicht bei den Chins die sie loswerden wollen und auch nicht bei News, dass er ausgezogen ist. Frage mich ob das irgendeinen Zusammenhang hat...?
Statistik: Verfasst von Gast — 22.09.2010, 13:11
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Ja wäre schon gut, wenn dir die Züchterin sagen würde, ob die Eltern oder weitere Vorfahren oder Geschwister bereits auch schon Fellbeißer waren. Zudem sollte sie als verantwortungsvolle Zücherin mit den Elterntieren eh nicht mehr züchten, meiner Meinung nach
Hast du mal n Bild des Tieres? Welche Stellen am Körper sind betroffen? Wie stark wurde abgenagt? Nur ca. bis zur Hälfe oder weniger der Felllänge oder fast bis zur Haut? Sind die Flächen punktuell oder wurde großflächig benagt?
Punktuell wäre sowas hier: http://www.chinchillagenetik.de/dateien ... isser1.jpg
großflächig: wie bei meinem Spike auf den Bildern (http://i32.tinypic.com/znx6w1.jpg) oder hier auf dem ersten und zweiten Bild zweite Reihe: http://www.google.de/images?q=fellbei%C ... =0&ndsp=18
Statistik: Verfasst von Kaktus — 22.09.2010, 12:44
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Um herauszufinden ob es genetisch bedingt ist, müsste ich mit ihrer Züchterin reden und auf die Wahrheit hoffen. -.-
Weisst du vielleicht wie lange es ca. dauert, bis das Fell nachgewachsen ist, wenn das Problem akut ist?
Statistik: Verfasst von Gast — 22.09.2010, 12:37
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Mein Fellbeißer Spike reagierte negativ auf alle Stressfaktoren: ob unregelmäßiger Auslauf, nervöses Partnertier, keine 100%ig harmonische Gruppe, laute Geräusche, meine privaten Probleme, die er spürte, Wecken am Tage, Umzug, neue Chins im Haushalt, etc. Auch brauchte es weitgehende Kontinuität, sonst wurde er unsicher und nervös und knabberte umso mehr am Fell.
Im Grunde kannst du nur auf eine möglichst stressarme und artgerechte Haltung achten und hoffen, dass es sich bei dem Tier um kein chronisches, eventl. genetisch bedingtes, Fellbeißen handelt, wobei auch hier sich gute Haltung positiv auf das kranke Tier auswirkt. Spike knabberte dann deutlich weniger am Haarkleid rum als wenn er unzufrieden war...und er war bzw. ist eben auch sehr sensibel.
Statistik: Verfasst von Kaktus — 22.09.2010, 11:34
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Habt ihr Tipps und Tricks, wie man die eigenen Haltungsfehler (und damit meine ich die Wurzeln der Probleme) am besten finden und beheben kann?
Dass man seine Tiere genau beobachtet, sich Zeit für sie nimmt und ggf. Notizen macht, ist Voraussetzung, das ist klar. Aber es gibt so viele innere und äussere Faktoren die auf die Gesundheit, Wohlbefinden, Aktivität, etc. der Tiere Auswirkungen haben, dass es ziemlich komplex ist (jedenfalls empfinde ich das so), festzustellen, was denn nun genau der Auslöser für ein Problem ist.
Natürlich kenne ich auch Faktoren die Probleme in der Chinhaltung bereiten, es geht mir also nicht um eine Auflistung der Dinge die zu Problemen führen können, sondern wie man am besten herausfindet was denn nun genau das Problem an der individuellen Haltung ist. Das beste wäre, wenn man das herausfinden und verbessern kann, ohne dass man zuerst monatelang beobachtet und testet (obschon das natürlich spannend ist), bis man irgendein Ergebnis/Erklärung hat und etwas für seine Tiere tun kann. Denn es soll ja so sein, dass es den Tieren so gut geht wie möglich und wenn etwas ist, sie nicht lange in unzumutbaren Verhältnissen leben müssen, bis Änderungen eintreten.
Meine Frage beruht darauf, dass ich leider eine Fellbeisserin hier habe und unbedingt will, dass es der Maus wieder gut geht.
ed. Wahrscheinlich gibt es keine andere Möglichkeiten als gut zu beobachten, ausprobieren (mit der Hoffnung, dass das die Situation nicht noch verschlimmert) und abzuwarten was ändert, aber ich dachte ich frag trotzdem mal, vielleicht gibt es noch einen Zaubertrick. o.O
Statistik: Verfasst von Gast — 22.09.2010, 11:14
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