Danke dir
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 05.08.2009, 18:09
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kann mal das nächste mal Fotos von der Herstellung machen...
Statistik: Verfasst von larifari — 05.08.2009, 11:39
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kannst du bitte mal deine Wickeltechnik bei den Bällen beschreiben?
Sehen super aus!
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 05.08.2009, 08:14
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die Ringe haben einen Durchmesser von ca. 20 cm und der grosse Ball wird auch ca. 20 cm oder ein wenig mehr haben...
Statistik: Verfasst von larifari — 04.08.2009, 20:13
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ich kann heute mal Fotos machen. Ich habe Weide mit den Blättern umgewickelt, lasse sie jetzt draussen an der frischen Luft trocknen und befülle sie erst wenn sie ganz trocken sind.
Allerdings habe ich recht grosse Löcher gelassen.
Gruss
Martina
Statistik: Verfasst von larifari — 04.08.2009, 10:06
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hatte ich schon geschrieben, dass die Bälle, in die ich Kräuter und Blüten gewickelt habe, alle schimmelten?
Die sollten also wohl eher nach dem Trocknen befüllt werden.
Ich trockne sie bei uns auf der Bühne über dem Hobbyraum. Sie werden einfach auf dem Boden ausgelegt und trocknen so prima.
Hast du Bilder von deinen Bällen und eine Beschreibung der Basteltechnik?
Ich würde gerne mal hohle Bälle wickeln, um sie nach dem Trocknen befüllen zu können, bin aber zu doof dafür
Die ganz großen kann ich hohl bastel, aber die sind zum Befüllen zu groß.Statistik: Verfasst von DieGrauen — 03.08.2009, 23:48
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@Anja: wie und wo hast du die Weidenbälle getrocknet?
Statistik: Verfasst von larifari — 03.08.2009, 20:02
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ich hatte bei einigen Weidenbällen getrocknete Blüten mit eingewickelt. Diese Bälle haben anschließend alle geschimmelt.
Nur zur Info für alle, die es ausprobieren wollten.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 12.05.2009, 12:11
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Wir wollten ein mittelalterliche Holzkabine mit Tretmühle für Bob (damit er sie hoch"fährt") bauen, nach dem das Fräulein ja nun um einiges mehr als er wiegt, habe wir die Idee aufgegeben. Ich glaube nicht, dass er sie hoch bekommen hätte.
Alternativ hat mir meine Freundin vorgeschlagen, dass statt Tretmühle für Bob, ich eine Seilwinde in die Hand bekomme. Aber schlafen wollte ich dann doch noch ab und an...
Statistik: Verfasst von Gast — 26.04.2009, 23:04
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Statistik: Verfasst von owl — 26.04.2009, 20:57
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Statistik: Verfasst von Gast — 26.04.2009, 20:23
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Hallo Ildiko,
Heinerroulade hat geschrieben:
und die unteren 3 halten erstaunlicherweise seit einem Jahr 
Hast beobachtet wie sie die oberen 3 demontieren?
Vielleicht ist die Arbeit bei den unteren nicht so bequem.
Kann man evtl. gut drauf sitzen um die oberen zu bearbeiten.
Ja habs mehrfach beobachtet, war ja auch nicht zu überhören. Es fing in der Mitte der Leiste an, bis die mittig durchgenagt war und sich der Schwerkraft folgend nach unten drehen ließ. Dann wurde noch etwas Feinarbeit gemacht, damit die Leiste auch wirklich nicht mehr stört und auch keine scharfen Grate mehr hat.
IMMER wurde "von oben nach unten" gearbeitet.
Bei den unteren 3 Stufenleisten könnte chin auch bequem sitzen...
Es geht blendend mit der Kombi-Rutsche-Treppe jetzt...
Kathie hat geschrieben:
Heinerroulade hat geschrieben:
und die unteren 3 halten erstaunlicherweise seit einem Jahr
Habe da eine Therorie:
weil sie sie nicht benutzen, sondern direkt weiter hoch springen...?
Bei Lani stimmt das, aber Heinrich ist ein bequemer alter Herr...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 26.04.2009, 20:03
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und die unteren 3 halten erstaunlicherweise seit einem Jahr
Habe da eine Therorie:
weil sie sie nicht benutzen, sondern direkt weiter hoch springen...?
Statistik: Verfasst von Gast — 26.04.2009, 19:57
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Heinerroulade hat geschrieben:
und die unteren 3 halten erstaunlicherweise seit einem Jahr
Hast beobachtet wie sie die oberen 3 demontieren?
Vielleicht ist die Arbeit bei den unteren nicht so bequem.
Kann man evtl. gut drauf sitzen um die oberen zu bearbeiten.
Statistik: Verfasst von Weena — 26.04.2009, 19:57
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Nein, das meinte ich nicht *g* sondern eher dass die Stöckchen mir eher aussehen als seien sie für Degustatik geschaffen denn Chins. Aber das ist rein der optische Eindruck, der sich auch täuschen könnte.
Du, David - Heinrich mag es zwar rustikal - aber soooo rustikal wohl auch wieder nicht. Die verwendeten Stöckchen hatten einen Durchmesser von ca. 6-7mm. Ich rede mir ein - die waren einfach zu frisch und dadurch zu lecker...
Mal als anderes Beispiel: Im Käfig hab ich eine Treppe vom Erdgeschoss ins Obergeschoss. Von den 6 Treppenstufenleisten hat er in Gemeinschaftsarbeit mit Lani die oberen 3 Stück geschreddert. Die Stufen waren den beiden wohl im Weg (oder eher den Zehen). Ich habs aufgegeben, die volle Funktionalität der Treppe immer wieder herstellen zu wollen, da eben nur die oberen drei immer wieder "demontiert" (aufgefressen) wurden - und die unteren 3 halten erstaunlicherweise seit einem Jahr
Statistik: Verfasst von Fafnir — 26.04.2009, 19:51
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Ich hatte ja auch mal sowas gebaut, dort lag aber der Fehler anderswo, bei vier orangefarbenen meisselförmigen Objekten, in der Nähe der Schnauze meiner Degus... auch Zähne genannt. Machte ratzfatz, dann war es in seine Einzelteile zerlegt.
Statistik: Verfasst von davX — 26.04.2009, 17:37
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Hättest du das mal nicht gesagt/geschrieben... Es ist letzte Nacht tatsächlich passiert.
Ich würde ja jetzt sooo gerne etwas über Frauen und Statik und Technik schreiben... Aber bei der Übermacht lasse ich es lieber.
Wenn Du denkst, das wäre besser so, dann ist es das wohl auch...
Obwohl... Interessieren würde es mich schon auch. Außerdem bin ich ja sooooo weit von Dir weg - da brauchst Du keine Angst haben, daß ICH Dich verhauen komme.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 26.04.2009, 11:29
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Ich würde ja jetzt sooo gerne etwas über Frauen und Statik und Technik schreiben... Aber bei der Übermacht lasse ich es lieber.
Feigling
Statistik: Verfasst von Weena — 25.04.2009, 22:00
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Ich würde ja jetzt sooo gerne etwas über Frauen und Statik und Technik schreiben... Aber bei der Übermacht lasse ich es lieber.
Nu hab dich nicht so, nur raus damit...
Statistik: Verfasst von Gast — 25.04.2009, 21:32
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Ich würde ja jetzt sooo gerne etwas über Frauen und Statik und Technik schreiben... Aber bei der Übermacht lasse ich es lieber.
Statistik: Verfasst von Johnny99 — 25.04.2009, 21:02
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Weena hat geschrieben:
Hallo Ildiko,
Allerdings die eine "Querstrebe" auf der Unterseite, die die Brücke nicht durchhängen ließ, die ist nun auch hinüber (sieht man in der Vergrößerung - im Vordergrund)
Ich muss da jetzt mal Kritik an den Baumeister üben, was heißt hier Querstrebe? Streblein vielleicht
Seh schon die nächsten dickeren Äste müssen her, ich denk an Heinrich beim nächsten Haselnußkahlschlag
Heinrich sagt danke, daß du an ihn denkst, Brigitte. Haselnuss scheint tatsächlich geeigneteres Material zu sein. Die beiden äußeren Zweige, wo die Ösen und Ketten dran montiert sind, sind Haselnuss und wurden nicht berührt...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 25.04.2009, 18:15
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Statistik: Verfasst von DieGrauen — 25.04.2009, 17:16
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Allerdings die eine "Querstrebe" auf der Unterseite, die die Brücke nicht durchhängen ließ, die ist nun auch hinüber (sieht man in der Vergrößerung - im Vordergrund)
Ich muss da jetzt mal Kritik an den Baumeister üben, was heißt hier Querstrebe? Streblein vielleicht
Seh schon die nächsten dickeren Äste müssen her, ich denk an Heinrich beim nächsten Haselnußkahlschlag
Statistik: Verfasst von Weena — 25.04.2009, 17:12
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So schnell wird aus dem Thron ein Abort.....(um mal mittelalterlich zu bleiben).
Ich würde das eher als Plumpsklo bezeichnen... Fehlt nur noch, daß Heinrich seinen Allerwertesten direkt über die "Öffnung" platziert hätte... Aber so indiskret wäre ich nicht gewesen, ihn beim königlichen Geschäft abzulichten
Kathie hat geschrieben:
Krone habe ich auch keine gesehen, aber die ist bestimmt nur für Chinchillas sichtbar...
Krone kannst Du nicht sehen, weil ich das kostbare edelsteinbesetzte Stück in sicherer Verwahrung habe und Heinrich die nur bei "offiziellen Anlässen" tragen darf - sprich, wenn Besuch da ist.
Aber wenn Du gaaaanz genau hinschaust, dann siehst Du einen leuchtenden Ring zwischen Heinrichs Ohren - seinen Heiligenschein, der kann doch auch als Krönchen herhalten, oder?
Ganz auseinander gebrochen ist die Schaukel zwar noch nicht, da ich Draht durch die Zweige hindurch gemacht hab, der das ganze Gebilde noch einigermaßen zusammen hält. Allerdings die eine "Querstrebe" auf der Unterseite, die die Brücke nicht durchhängen ließ, die ist nun auch hinüber (sieht man in der Vergrößerung - im Vordergrund).
Statistik: Verfasst von Fafnir — 25.04.2009, 16:49
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Johnny99 hat geschrieben:
Aber nicht dass dem King der Thron wirklich unterm königlichen Hintern wegbricht...
Hättest du das mal nicht gesagt/geschrieben... Es ist letzte Nacht tatsächlich passiert.
So schnell wird aus dem Thron ein Abort.....(um mal mittelalterlich zu bleiben).
Krone habe ich auch keine gesehen, aber die ist bestimmt nur für Chinchillas sichtbar...
Statistik: Verfasst von Gast — 25.04.2009, 14:34
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Aber nicht dass dem King der Thron wirklich unterm königlichen Hintern wegbricht...
Hättest du das mal nicht gesagt/geschrieben... Es ist letzte Nacht tatsächlich passiert.
Pech für Heinrich, wenn er doch unbedingt "den Ast absägen muß, auf dem er sitzt", obwohl massenhaft anderes Nagematerial zur Verfügung steht.
Nun darf ICH mir wieder was einfallen lassen... *grummel*. Aber da wird schnellstmöglich wohl wieder so ne Schaukel gemacht werden müssen, so gut wie die angekommen ist.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 25.04.2009, 12:01
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Aber nicht dass dem King der Thron wirklich unterm königlichen Hintern wegbricht...
Statistik: Verfasst von Johnny99 — 24.04.2009, 22:26
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He Ildiko - wo ist der Thronsessel....?
Nachdem deine Bastelkünste besser sind als meine, kriegst du dass doch auch noch hin. Und über einen kleinen Baldachin würde Heinrich sich bestimmt auch freuen....
Du hast vielleicht Ideen... Wußtest Du nicht, daß der bequeme gepolsterte Thronsessel "nur" eine Hollywood-Erfindung ist?
außerdem ist Heinrichs Hintern schon gut gepolstert...Für einen Baldachin ist leider zwischen Heiner-Ohren und Käfigdach kein Platz mehr...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 24.04.2009, 22:13
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Er thront tatsächlich da oben wie King Heinrich I.
He Ildiko - wo ist der Thronsessel....?
Nachdem deine Bastelkünste besser sind als meine, kriegst du dass doch auch noch hin. Und über einen kleinen Baldachin würde Heinrich sich bestimmt auch freuen....
Statistik: Verfasst von Gast — 24.04.2009, 22:01
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Und überhaupt: Was soll denn dann aus Lani werden?
Er thront tatsächlich da oben wie King Heinrich I. und genießt die luftige Höhe. Vielleicht sollte ich mal noch ein Auffangnetz drunter montieren...
Eben hat er mich von der Brücke aus sogar nach Leckerchen angebettelt (Erdbeere) - ist ja schließlich in Augenhöhe zu mir und da kann er mir tiiiieeeef in die Augen schauen.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 24.04.2009, 21:39
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also deinen Heinrich klaue ich dir mal noch, der ist ultra-süß
Er sitzt ganz zufrieden auf seiner halb abgesägten Brücke
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 24.04.2009, 21:12
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Nach intensiver Bearbeitung sieht Heinrichs Thron nun etwa so aus:
*Puuuhh, mal ausruhen von der Arbeit*Heinrich muß aber nun aufpassen, damit er nicht "den Ast absägt, auf dem er sitzt"
Lani hab ich noch nicht drauf sitzen sehen, aber sie rennt drüber, um von einer Quetschetage auf die andere zu kommen. Sie zeigt generell recht wenig Interesse daran (auch zwecks Nagen)...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 24.04.2009, 20:24
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die Brücke ist klasse! Tolles Foto
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 14.04.2009, 09:26
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Ein paar Zweige hab ich noch in einer Vase zum Austreiben stehen, aber die will ich so verfüttern. Mal sehen, vielleicht mach ich auch nen Ball mit jungen Weidenblättern drin...
Aus Brigittes Weidenspende hatte ich noch einige dickere Äste, die wir entsprechend zurecht geschnitten, zu einer Weidenbrücke zusammengebaut und am Samstag noch mit Ketten im Käfig montiert haben.
Lani und Heinrich fanden es mehr als interessant. Beide kamen zum schauen, was wir Zweibeiner da an der Käfigdecke rumwerkeln. Meindert mußte Lani sogar davon abhalten, auf die noch nicht komplett montierte Brücke zu hopsen, damit sie nicht runterfällt.
Nachdem die Wackelbrücke fertig montiert war und das Handwerkerkommando mitsamt Werkzeug wieder abgezogen war, kannte Lanis Neugierde keine Grenzen mehr.
Sie versuchte von einer der Quetschetagen drauf zu gehen...
Huch, das wackelt ja - schnell weg, das ist unheimlich.
Kurze Zeit später: Mensch, so schwer kann das doch nicht sein... zweiter Versuch... *schreck* wackelt immer noch.
So ging das noch einige Male weiter, bis sie es irgendwann aufgab.
Okay, dann mal von unten schnüffeln. Heinrich tat ihr gleich.
Nachdem wir ins Bett gegangen waren, konnten die beiden in aller Ruhe üben.
Und was soll ich sagen - am Sonntag morgen thronte Lani schon leicht schläfrig mitten auf der Wackelbrücke...
Heinrich findet die Brücke einfach nur lecker - zwei Stäbe sind schon durchgenagt.
Ansonsten ist das eine herrliche Abkürzung zwischen den beiden Quetschetagen.
Mal sehen, wie lang die Brücke lebt...
Hier mal ein Foto - Heinrich hat sich da wirklich nicht stören lassen...:
*yummy-yummy* *mampf* *schnurps*Statistik: Verfasst von Fafnir — 13.04.2009, 19:51
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danke sehr für die Beschreibung - ja, so kann ich mir eher eine Vorstellung machen...
Werds mal probieren...Statistik: Verfasst von Fafnir — 07.04.2009, 10:25
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ich habe leider keine Weide mehr, um dir einen Prototyp zu basteln und die einzelnen Schritte festzuhalten.
Es ging alleine ganz gut, ist schon ein Aufwand und etwas nervig, aber es geht.
Ich versuche dir nochmal eine Erklärung zu geben.
Die kleinen Weidenbälle wickle ich einfach ganz normal auf wie einen Wollknäuel. Die sind also gefüllt und nicht wie deine hohl. Weißt du wie ich das meine? Die Anleitung dazu findest du hier:
Quote:
Zuerst nimmt man ganz dünne Äste, die auch kürzer sein können, wickelt sie um den Finger und fädelt den Schluss dann einfach in das Gewickel ein. Dann den nächsten Ast nehmen, das dicke Ende in das Gewusel stecken, wie einen Wollknäuel umwickeln und das dünne Ende einfädeln usw.
Man kann noch getrocknete Blüten mit einwickeln, dann haben die Racker mehr Freude dran.
Beim großen Weidenball nehme ich recht lange Weidenäste und fertige aus jeweils einem Ast einen Ring. Wenn ich ungefähr sechs oder sieben Ringe habe (Durchmesser so groß wie der Ball werden soll), dann lege ich sie kreuz und quer in- bzw. übereinander, so dass ein ballartiges Grundgestell entsteht. Schade, dass ich davon kein Bild habe, daran hatte ich leider nicht gedacht.
Wenn du es dir einfach machen möchtest, dann kannst du diese Ringe mit Drähten miteinander verbinden. Das hält direkt gut und du hast kein langes Gefummel. Ich selbst habe dafür dünne Weidenäste genommen, damit ich mir später keine Arbeit mit dem Entfernen der Drähte machen muss.
Wenn du dieses Grundgestellt stabil miteinander verdrahtet hast, kannst du damit beginnen, dass du die weiteren Äste rundherum in das Gestell einflechtest. Verstehst du jetzt besser wie ich es meine?
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 05.04.2009, 20:21
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na, da hatten die zwei aber ihren Spaß
Reicht dir die Erklärung etwas weiter oben nicht? Ich weiß nicht wie ich es sonst noch erklären soll
Uupps
hab ich nicht gesehen... Im Prinzip ist das okay. Nur hinsichtlich des Beginns bin ich noch am Rätseln. Hatte es letzte Woche schon mal versucht (anhand eines vorhandenen Balles) und weil es nicht geklappt hat ist halt dieser Weidenringknäuel mit ziemlich großen Löchern draus geworden. Als ich da versucht habe weitere Zweige zwischen zu stecken, ist das Ganze wieder aus der Form gefallen... Reichen da zwei Hände aus, oder wäre es evtl. sinnvoll, sich noch zwei weitere Hände eines Helfers/Halters zu "borgen"?
Fotos wären für mich zwar hilfreich aber sicherlich mit einigem Aufwand deinerseits verbunden, daher traue ich mich kaum danach zu fragen...
Spaß hatten die zwei Mäuse auf jeden Fall gehabt. Daher möchte wieder was Neues machen - so lange die Weidenzweige noch einigermaßen frisch und biegsam sind.
Statistik: Verfasst von Fafnir — 05.04.2009, 17:30
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na, da hatten die zwei aber ihren Spaß
Reicht dir die Erklärung etwas weiter oben nicht? Ich weiß nicht wie ich es sonst noch erklären soll
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 05.04.2009, 17:04
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Naja, ein Ball ist es nicht direkt geworden... Aber die zwei Turtel-Chins hatten trotzdem ihren Spaß.
Seht selbst:
Drei Weidenringe in unterschiedlichen Größen, in einander montiert, beweglich:
Ein Versuch, einen Ball zu machen...
Ausgangsform: ebenfalls Weidenringe in etwa gleicher Größe, die dann irgendwie ineinander verhakt und verkeilt wurden. Hat gehalten, bis die Mäusezähnchen an der exakt richtigen Stelle angesetzt wurden 
Ein geflochtener Weidenring...
Von den gezeigten Sachen ist nur der geflochtene Ring noch einigermaßen intakt - die anderen Sachen haben die beiden Mäuse mit großer Freude zerpflückt.
@ Anja: Kannst Du mir bitte mal die Bau-Anleitung für einen Ball zukommen lassen ? *liebschau*
Statistik: Verfasst von Fafnir — 05.04.2009, 15:29
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Statistik: Verfasst von DieGrauen — 18.03.2009, 11:02
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,ob s dann auch rund wird........LG Anja
Statistik: Verfasst von Lenja — 18.03.2009, 08:05
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ich habe erst verschiedene gleich große Ringe gewickelt (ungefähr mit dem Durchmesser, den der Ball haben soll) und habe diese wiederum mit dünnen Weideästchen miteinander verbunden.
Öhm...weißt du wie ich meine? Dadurch hatte ich erstmal ein Grundgestellt. Und dieses Gestell wurde dann als Basis genommen, um die restlichen Weidenäste einzubinden. Wie beim Stopfen, einmal unten, einmal oben.
Puh, gar nicht so einfach zu erklären...
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 18.03.2009, 01:00
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Der große Weidenball sieht echt klasse aus!!!!
Hab schon einige kleinere Bälle und Ringe gemacht,ist echt easy,wenn man es einfach mal probiert
Unsere Nachbarn schneiden bald ihre Kopfweide und ich bekomm soviel Äste,wie ich brauch
Meine zwei Mäuse mögen Weide,ein Teil wird direkt getrocknet ,aber mit dem Rest würd ich gern "basteln"
Braucht man für so einen großen Ball eine "Form"??
Dachte um nen Ball von meinen Kids drumrumzuwickeln.....
Wie hast du das gemacht ?????
LG Anja
Statistik: Verfasst von Lenja — 17.03.2009, 23:15
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nein, an gewerblicher Weidenspielzeuganfertigung habe ich kein Interesse. Dazu fehlen mir Material und Zeit.
Und besonders bastelfreudig bin ich nicht wirklich
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 16.03.2009, 13:34
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die Zweige haben noch keine Blätter, fangen an zu treiben und da ich die Hecke verkleinern will muss bald geschnitten werden.
Wenn es am Samstag nicht grad furchtbar grausliges Wetter hat wird Max die am Samstag Vormittag schneiden. Können uns am Samstag früh zusammen rufen dann sag ich dir ob geschnitten wird oder nicht und du kommst auf einen Sprung vorbei, dann kannst dir raus suchen was du willst, den Rest wird er sicher entsorgen, das muss dann bis 14Uhr passieren.
Statistik: Verfasst von Weena — 16.03.2009, 12:22
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@ Anja: superschöner gebastelter Riesenball... Da können die Mäuse ja direkt reinschlüpfen und eine Rhönradübung oder so ähnlich machen
Hattest Du schon mal dran gedacht, so was als Art "Gewerbe" zu machen - speziell für Nagetiere/Chinchillas?
Nicht daß ich kein Geschick dazu hätte - es ist bei mir einfach ne Platzfrage und außerdem hat mich Mutter Natur nicht grad mit einem großen Maß an Geduld überschüttet...
@ Brigitte: wann genau bekommt Eure Weide ihren Frühjahrs-"Haar"schnitt? Vielleicht sollte ich mal ein paar frische Weidenzweige holen und meinen zweien anbieten... Die Zweige, die ich im Herbst von Dir geholt habe (mittlerweile gut durchgetrocknet), liegen nur dumm rum, nachdem die Blätter abgezupft sind. Mal kurz dran knuspern ja, aber mehr nicht.
Ich find es schade, die Zweige so gut wie komplett (halt nur ohne Blätter) entsorgen zu müssen...Verwöhnte Bande...
Statistik: Verfasst von Fafnir — 16.03.2009, 11:32
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bei den kleinen Bällen ist es so weit eigentlich gar nicht schwer, allerdings schaffe ich es nur mit relaitv dünnen (dafür aber eher langen) Ästen.
Ganz wichtig:Das arbeiten mit der Weide ist am einfachsten, wenn man sie abschneidet und direkt verarbeitet. Je länger die Verarbeitung auf sich warten lässt, desto schneller brechen die Äste ab.
Aufweichen wäre auch eine Möglichkeit, aber ich habe es selbst mal versucht. Selbst nach einigen Tagen waren die Äste immer noch nicht biegbar genug.
Zuerst nimmt man ganz dünne Äste, die auch kürzer sein können, wickelt sie um den Finger und fädelt den Schluss dann einfach in das Gewickel ein. Dann den nächsten Ast nehmen, das dicke Ende in das Gewusel stecken, wie einen Wollknäuel umwickeln und das dünne Ende einfädeln usw.
Man kann noch getrocknete Blüten mit einwickeln, dann haben die Racker mehr Freude dran.
Die Weidenringe sind besonders einfach herzustellen. Hierfür dürfen es etwas dickere Äste sein: Einen Kreis biegen in der Größe, die der Ring ungefähr haben soll, dann den Rest des Astes um den Kreis wickeln und das dünne Ende einfädeln. Den nächsten Ast nehmen, das dicke Ende in den Ring stecken, im Kreis herum wickeln und das dünne Ende wieder einfädeln usw. usf.
Der große Wiedenball ist nicht ganz so einfach. Sofern jemand interessiert ist, versuche ich es aber trotzdem zu erklären.
Statistik: Verfasst von DieGrauen — 16.03.2009, 10:39
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sieht gut aus.
Weidenball habe ich auch schon versucht nur bin ich nicht so geschickt, irgendwie sah das Teil bei nicht wirklich nach Ball aus
An alle Münchner - nächste Woche wird bei uns die Weide geschnitten, wer es auch versuchen will und Äste braucht - bitte melden
. Genaue Anleitung und Tipps könnte ihr sicher von Anja bekommen, oder?
Statistik: Verfasst von Weena — 16.03.2009, 08:02
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